Zeitschrift für Humor und ttunft
Aus der Instruktionsstunde.
— „Müller, nenn mir ein besonderes militärisches Abzeichen.
— „Die ... die Köchin."
Anspruchsvoll.
Fräulein (das ein Aochbuch gekauft hat): „Sie tauschen doch
das Kochbuch nach der Scheidung gegen einen Roman um?!"
Von der Schmiere.
Direktor (zur ersten Darstellerin): „Wenn Sie meine Strümpfe
noch einmal so schlecht waschen, laß ich Sie nie wieder als
Jungfrau von Grleans auftreten l"
Auch ein Vorteil.
Automobilist: „Der Staub ist wirklich Gold wert, -
an einem Dutzend Gläubiger kann man vorbeifahren und
keiner sieht einen I"
's falsche Mearnert.
Hl hab' amal a Deanerl mög'n,
Dös war mir recht am lferzen g'leg'n:
Die Röserl.
Ihr Nam' war richti', denn sie war —
Vft hab' i's g'sagt — mit kjaut und tfaar
A RöserlI
Da auf amal hab' i derfahr'n,
Daß mi dös Madl halt't zum Narr'n,
Die Röserl. —
Falsch hab' i g'sehgn: Dös Röserl fein,
Dös muaß, dös muaß a Distel sein —
V Lserl! O. I.
Gewissenhafte Äiebe.
Bei Moselmez'ers brechen Diebe ein. Nachdem sie das
vorhandene Bargeld zu sich genommen haben, nimmt einer der
Gauner das Aassabuch her und sagt zu seinem Genossen: „Du,
Schorschl, jetzt müssen wir aber alles genau verbuchen, sonst
stimmt dem Moselmeyer dann die Bilanz nicht."
Begeisterung.
Fremder (im Dorfwirlshaus, in dein eine wandernde Aaxelle musiziert): „5o 'n bißchen Musik begeistert doch riesig!"
Wirt: „Dös stimmt, glei' wer'n s' anfangs z' rauf'n."
Aus der Instruktionsstunde.
— „Müller, nenn mir ein besonderes militärisches Abzeichen.
— „Die ... die Köchin."
Anspruchsvoll.
Fräulein (das ein Aochbuch gekauft hat): „Sie tauschen doch
das Kochbuch nach der Scheidung gegen einen Roman um?!"
Von der Schmiere.
Direktor (zur ersten Darstellerin): „Wenn Sie meine Strümpfe
noch einmal so schlecht waschen, laß ich Sie nie wieder als
Jungfrau von Grleans auftreten l"
Auch ein Vorteil.
Automobilist: „Der Staub ist wirklich Gold wert, -
an einem Dutzend Gläubiger kann man vorbeifahren und
keiner sieht einen I"
's falsche Mearnert.
Hl hab' amal a Deanerl mög'n,
Dös war mir recht am lferzen g'leg'n:
Die Röserl.
Ihr Nam' war richti', denn sie war —
Vft hab' i's g'sagt — mit kjaut und tfaar
A RöserlI
Da auf amal hab' i derfahr'n,
Daß mi dös Madl halt't zum Narr'n,
Die Röserl. —
Falsch hab' i g'sehgn: Dös Röserl fein,
Dös muaß, dös muaß a Distel sein —
V Lserl! O. I.
Gewissenhafte Äiebe.
Bei Moselmez'ers brechen Diebe ein. Nachdem sie das
vorhandene Bargeld zu sich genommen haben, nimmt einer der
Gauner das Aassabuch her und sagt zu seinem Genossen: „Du,
Schorschl, jetzt müssen wir aber alles genau verbuchen, sonst
stimmt dem Moselmeyer dann die Bilanz nicht."
Begeisterung.
Fremder (im Dorfwirlshaus, in dein eine wandernde Aaxelle musiziert): „5o 'n bißchen Musik begeistert doch riesig!"
Wirt: „Dös stimmt, glei' wer'n s' anfangs z' rauf'n."