26
Aleggenborfer-Älätter, München
Schlau.
Kundin:
„Mit der Zahn-
bürste haben Sie
mich angeführt,
nicht einmal drei Monate
hat sie gehalten."
Händler (galant):
„was die gnädige Frau
aber auch noch , für eine Menge Zähne zu xutzen haben I"
Hyperbel.
— „Legen Sie denn Ihrem Mann abends keine Wärmflasche ins Bett?"
— „wo denken Sie hin; der ist ja so abgehärtet ... der nimmt
sogar manchmal den Sektkühler mit ins Bett!"
Nus dem Leben.
alles selbst erkämpft hienieden,
Der ist mit weniger zufrieden
Als jener, dem ein reiches Los
von ungefähr fiel in den Schoß.
n.
Fatal.
— „warum nimmst Du Dir keine Köchin mehr als Schatz?"
- „Nie mehr! Als mich meine letzte im Küchenschrank ver-
steckte, kam gerade der Gerichtsvollzieher, versiegelte
ihn und, da ihn eigenmächtig niemand öffn en durfte, mußte
ich volle vierundzwanzig Stunden drin stecken!"
Aus Liebe.
Sie: „wissen Sie, bserr Richter, unsre Charaktere sind zu ver-
schieden und da will ich ihm weiter nicht im Wege sein." . . .
Lr: „Ja, kserr Richter, sie hat ganz besondere P>assionen und da
will ich ihr weiter nicht hinderlich sein." . . .
Richter: „Ach, ich verstehe schon, die Lserrschaften lassen sich
sozusagen aus Liebe scheiden!"
Äemeinsarner Wunsch.
gewünscht, als eben die Sternschnuppe fiel?"
B: „Daßmell Alte schon schläft, wenn ich nach Kausekomm'."
A: „Ich auch!"
Der gefoppte Athlet.
— „Meine kserrschaften! Fünfhundert Mark dem-
jenigen, cher diese Kugel mit einer bsand zu heben, und
tausend Mark demjenigen, der diese Lsanteln im Gewicht
von zweihundert Kilo zu balancieren vermag! . . .
Ja, was ist denn das?" . . .
Aleggenborfer-Älätter, München
Schlau.
Kundin:
„Mit der Zahn-
bürste haben Sie
mich angeführt,
nicht einmal drei Monate
hat sie gehalten."
Händler (galant):
„was die gnädige Frau
aber auch noch , für eine Menge Zähne zu xutzen haben I"
Hyperbel.
— „Legen Sie denn Ihrem Mann abends keine Wärmflasche ins Bett?"
— „wo denken Sie hin; der ist ja so abgehärtet ... der nimmt
sogar manchmal den Sektkühler mit ins Bett!"
Nus dem Leben.
alles selbst erkämpft hienieden,
Der ist mit weniger zufrieden
Als jener, dem ein reiches Los
von ungefähr fiel in den Schoß.
n.
Fatal.
— „warum nimmst Du Dir keine Köchin mehr als Schatz?"
- „Nie mehr! Als mich meine letzte im Küchenschrank ver-
steckte, kam gerade der Gerichtsvollzieher, versiegelte
ihn und, da ihn eigenmächtig niemand öffn en durfte, mußte
ich volle vierundzwanzig Stunden drin stecken!"
Aus Liebe.
Sie: „wissen Sie, bserr Richter, unsre Charaktere sind zu ver-
schieden und da will ich ihm weiter nicht im Wege sein." . . .
Lr: „Ja, kserr Richter, sie hat ganz besondere P>assionen und da
will ich ihr weiter nicht hinderlich sein." . . .
Richter: „Ach, ich verstehe schon, die Lserrschaften lassen sich
sozusagen aus Liebe scheiden!"
Äemeinsarner Wunsch.
gewünscht, als eben die Sternschnuppe fiel?"
B: „Daßmell Alte schon schläft, wenn ich nach Kausekomm'."
A: „Ich auch!"
Der gefoppte Athlet.
— „Meine kserrschaften! Fünfhundert Mark dem-
jenigen, cher diese Kugel mit einer bsand zu heben, und
tausend Mark demjenigen, der diese Lsanteln im Gewicht
von zweihundert Kilo zu balancieren vermag! . . .
Ja, was ist denn das?" . . .