DOI Heft:
Nr. 800
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.28281#0043
Leitsckrift kür Uumor unä Kunl't
43
öeäankenspUIIer
Deinen Senfbringe nicbt
kübelweite,
Litt Du ein Damm, so
bleibe bei clen Läufen.
Lin Lröpflein Liebe
kränkt tieben äürreMo-
cben, v,
5o mancber Kommenta-
tor lebt non einem —
Drucktebler, n, e,
Lrtt wenn man ticb er-
beben will, bebt man
oft, wie fett man siht,
o, r, c,
Lu äen Kinäerkrank-
beiten gebärt in unterer
Leit aucb äie Drübreife,
Dür äie Armen im Deitte
kann man leiäer keine
Sammlung neranttalten,
„Zcberben beäeuten
Oiück," Dies Mort
stammt Mentalis non
einem — Lopfer, e, r.
Die Langsamkeit ibres
Arbeitens batten niete
für — Akkurateste!
Lin guter Mih bat eine
Kurse Jugenä, errcicbt
aber ein Kobes Alter,
tölück bältswar äieMen-
tcben Zusammen, aber
Unglück tcbmieäet sie an-
einanäer, sp,
Mancber bringt es fertig,
sebn 6ute su beleiäigen,
um einen Scblecbten su
nerteiäigen, n, n,
Mer einen Mentcben
tucbt, äer mutz einen
Mentcben finäen, äer
aucb einen Mentcben
tucbt, n, i^.
Lin rnoäernes Kinä
Mutter: „Liebes Kinä, warum ttreutt Du äenn alle Deine tcbönen
puppen auf äem Dutzboäen uniber?"
Lölbtercben: „Aber, Mama, äie liegen äocb alle in Obnmacbt!"
von ^NNO äaLumul
Des Uauptmanns Drau tagt am Morgen su
ibrem Manne: „Die Uebung mutz beut' aus-
fallen , , , . icb kauf' 'ne Dans, unä äie Katt
Du su rupfen; wenn icb nacbber auf äen
Markt gebe, werä' icb's äen Mannscbatten
tagen, äatz beut' nir is!" Line Stunäe später
kommt äie Drau Hauptmann surück mit äen
Morten: „Icb bab' Deinen Leuten nir tagen
können — als sie micb kommen taben, tinä t'
ausgeritten,"
versärieäener besäämuck
Dackfitcb: „Acb, icb lese to gerne in äer
Leitung äie Derlobungen!" W
Alte Jung fer: „Unä icb äie Lbetcbeiäungen!"
In äer vaänkofLUnriMatt
Aeitenäer cbeim Mittagessens „Icb warte nocb auf
äas Dessert, Uerr Mirt!" W
U> irt cungeäuiäig^ „Donnerwetter, was itt äenn
äas , , , , Kommt äer Lug immer nocb nicbt?"
43
öeäankenspUIIer
Deinen Senfbringe nicbt
kübelweite,
Litt Du ein Damm, so
bleibe bei clen Läufen.
Lin Lröpflein Liebe
kränkt tieben äürreMo-
cben, v,
5o mancber Kommenta-
tor lebt non einem —
Drucktebler, n, e,
Lrtt wenn man ticb er-
beben will, bebt man
oft, wie fett man siht,
o, r, c,
Lu äen Kinäerkrank-
beiten gebärt in unterer
Leit aucb äie Drübreife,
Dür äie Armen im Deitte
kann man leiäer keine
Sammlung neranttalten,
„Zcberben beäeuten
Oiück," Dies Mort
stammt Mentalis non
einem — Lopfer, e, r.
Die Langsamkeit ibres
Arbeitens batten niete
für — Akkurateste!
Lin guter Mih bat eine
Kurse Jugenä, errcicbt
aber ein Kobes Alter,
tölück bältswar äieMen-
tcben Zusammen, aber
Unglück tcbmieäet sie an-
einanäer, sp,
Mancber bringt es fertig,
sebn 6ute su beleiäigen,
um einen Scblecbten su
nerteiäigen, n, n,
Mer einen Mentcben
tucbt, äer mutz einen
Mentcben finäen, äer
aucb einen Mentcben
tucbt, n, i^.
Lin rnoäernes Kinä
Mutter: „Liebes Kinä, warum ttreutt Du äenn alle Deine tcbönen
puppen auf äem Dutzboäen uniber?"
Lölbtercben: „Aber, Mama, äie liegen äocb alle in Obnmacbt!"
von ^NNO äaLumul
Des Uauptmanns Drau tagt am Morgen su
ibrem Manne: „Die Uebung mutz beut' aus-
fallen , , , . icb kauf' 'ne Dans, unä äie Katt
Du su rupfen; wenn icb nacbber auf äen
Markt gebe, werä' icb's äen Mannscbatten
tagen, äatz beut' nir is!" Line Stunäe später
kommt äie Drau Hauptmann surück mit äen
Morten: „Icb bab' Deinen Leuten nir tagen
können — als sie micb kommen taben, tinä t'
ausgeritten,"
versärieäener besäämuck
Dackfitcb: „Acb, icb lese to gerne in äer
Leitung äie Derlobungen!" W
Alte Jung fer: „Unä icb äie Lbetcbeiäungen!"
In äer vaänkofLUnriMatt
Aeitenäer cbeim Mittagessens „Icb warte nocb auf
äas Dessert, Uerr Mirt!" W
U> irt cungeäuiäig^ „Donnerwetter, was itt äenn
äas , , , , Kommt äer Lug immer nocb nicbt?"