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Kleggenctorter-tztätter, München
ZckülerkKtaukeit
Daker lrum 5ökncken): „Morihcke, was mackste da an meinem
Uektograpsten?" TT
Moritzcken: „Meine Ztrafarbeit, Dateleben, fünfsigmal
die stegeln vom stonjunktiv!"
Neues Ixiort
Drau (rum Nanni: „bestern nackt bin ick an Dein Deik getreten
unä da stab' ick gefesten, daß Du in einem fort selig getackelt
stast , , . Du fckeinst ja einen nellen Zcklafwandel ru füstren!"
vrohig
— „No, Drau Pineier, Sie staben lstrem Hungen ein Nut
gekauft?"
— „Misten 5ie, Drau Zilberstein, er stak e bist'i weit in äie 5ckul'!"
Draußen spendet seine Keize
veu der ewig junge Lai
Sonnengold durchs oss'ne Neuster
Streut er in die Kmtskanzlei.
Kliederdust stietzlt sich ins Zimmer
Kus dem Gärtchen vor dem Kaus,
Süß umschmeichelnd den Kanzlisten,
Daß er setzt die Krbeit aus.
Sinters Otzr steckt er die Keder,
Küßt jetzt Kkten Kkten sein.
Ktmet ein den vust und reckt sich
Gatznt und nickt dann langsam ein.
Kusch, da schwirren durch das Kenster
Summend zwei Laikaserlein.
Geben sich im Kmtslokale
lüiebentbrannt ein Stelldichein.
Gnd den langen Kedertzalter,
hinter des Kanzlisten Otzr,
Sich als KussekoseMtzchen
Vas verliebte paar erkor.
Vie vaupttacke
Vermittler: „Das Mädcken ist stübfck, von guter Nerkunft,
stäuslick, mustkalifck , . st" TT
stunde: „Mosten 5ie nickt gleick sur Zacke kommen?"
Zein erster veäanke
Dickterling (äer in einem ftarkbcfuäaten keitaurant einen Platz (ucirtN
„bestatten Sie, mein Dlerr, ist der Ltustl nock frei?" TT
Nerr: „beider nein; bedaure festrl" TT
Dickterling (für n-KU „Das ist unbedingt ein Nedakteur!"
Naturgesckiärte
bestrerin: „Drna, nenne mir das edelste belcköpf näckst dem
Menlcken!" TT
Dackfjfck (erröten-u^ „Das Pferd!" TT
Destrerin: „Und warum?" TT
8 a ck fi fck (nock tiefer crrölenä): „Da fihen die Leutnants drauf!
Kleggenctorter-tztätter, München
ZckülerkKtaukeit
Daker lrum 5ökncken): „Morihcke, was mackste da an meinem
Uektograpsten?" TT
Moritzcken: „Meine Ztrafarbeit, Dateleben, fünfsigmal
die stegeln vom stonjunktiv!"
Neues Ixiort
Drau (rum Nanni: „bestern nackt bin ick an Dein Deik getreten
unä da stab' ick gefesten, daß Du in einem fort selig getackelt
stast , , . Du fckeinst ja einen nellen Zcklafwandel ru füstren!"
vrohig
— „No, Drau Pineier, Sie staben lstrem Hungen ein Nut
gekauft?"
— „Misten 5ie, Drau Zilberstein, er stak e bist'i weit in äie 5ckul'!"
Draußen spendet seine Keize
veu der ewig junge Lai
Sonnengold durchs oss'ne Neuster
Streut er in die Kmtskanzlei.
Kliederdust stietzlt sich ins Zimmer
Kus dem Gärtchen vor dem Kaus,
Süß umschmeichelnd den Kanzlisten,
Daß er setzt die Krbeit aus.
Sinters Otzr steckt er die Keder,
Küßt jetzt Kkten Kkten sein.
Ktmet ein den vust und reckt sich
Gatznt und nickt dann langsam ein.
Kusch, da schwirren durch das Kenster
Summend zwei Laikaserlein.
Geben sich im Kmtslokale
lüiebentbrannt ein Stelldichein.
Gnd den langen Kedertzalter,
hinter des Kanzlisten Otzr,
Sich als KussekoseMtzchen
Vas verliebte paar erkor.
Vie vaupttacke
Vermittler: „Das Mädcken ist stübfck, von guter Nerkunft,
stäuslick, mustkalifck , . st" TT
stunde: „Mosten 5ie nickt gleick sur Zacke kommen?"
Zein erster veäanke
Dickterling (äer in einem ftarkbcfuäaten keitaurant einen Platz (ucirtN
„bestatten Sie, mein Dlerr, ist der Ltustl nock frei?" TT
Nerr: „beider nein; bedaure festrl" TT
Dickterling (für n-KU „Das ist unbedingt ein Nedakteur!"
Naturgesckiärte
bestrerin: „Drna, nenne mir das edelste belcköpf näckst dem
Menlcken!" TT
Dackfjfck (erröten-u^ „Das Pferd!" TT
Destrerin: „Und warum?" TT
8 a ck fi fck (nock tiefer crrölenä): „Da fihen die Leutnants drauf!