14k
Seggen äorfer-bläNer,
Mün äl en
knteilnakme
6raf lnalll einem Lrnnlic in ieinem 5äUossc, rur Snucrn-
-i-pumti°n>: ^flber Leute, was wollt äenn ikr?"
Lürgermeister l»eelcg-n>i „Serr Lraf,
wir — wir kommen gratulier'n!"
öuler Kal
— Mein 6elä gekt rur Neige!" DK
— „La empfieklt lick eine rasche
Neigungskeirat."
Selläligung
— ^ver Müller scheint ein reckler protz
ru sein?" GK
„Lnä ob! . . Der versteuert äreimal
mekr Kapital — als er wirklick Kot."
5ie kennen lick
— „lxlie kommt es äenn, äatz sich äie
Lrau f-lauptmann unä äie Lrau Nut to
auffallenä meiäen, obwokl sie äoch erst
leit gestern einauäer vorgesteNt stnä?
Nennen stär äenn äie Lamen schon?'
— „Unä wie! Lei äenen Kat einmal
Zufälligerweise LieustmaächenauLtausch
stattgetunäen "
Du weinst?
l)on dem widerstand und Neide
wurden wir des Kampfes mild'.
Lebe wostl! wir misten beide,
vast für uns kein Glück erbiüstl.
„Liebe ist ein Angeboren
Nebel", fugt der Weifen Lunst.
Nnd daß unser Spiel verloren,
Lestrle KW uns die Vernunft.
vu stsst steul' das Wort gefunden,
Vas uns von uns selbst befreit.
Lebe wolst! Auch tiefe Wunden
Heilt der beste Arzt: die Leit.
M des Mers Schwelle misten
Wir uns klugen Dank dereinst,
vast wir steut' uns losgeristen.
Heich mir Leine Hand! . . .
.vu weinst?
kellexion
Lite Jungfer lmU ihrer neueren Photographie
unrukricckeiv: „sch weih nicht, früker Kalman
überkaupt viel schöner pkotograpkiert!"
öarantie
— „wer weiht ob Sich Lein Srautigam
bestimmt keiraten wirä?" MG
— „Mir weräen ikn morgen von äen
Lläubigern übernekmen."
MtzverltänäniL
Im Kaffeekränrchen spricht man über
Luäel, äann über Männer, fluch Laute
Lkeklawirä gefragt, ob ikr äie schwarren,
oäer äie blonäen lieber seien. GlR
Laute Un äer rieinung, e5 wcrae nolil über
Uunäc geiproiiren) t „sch mächt' nur einen
schwarsen, äer schmutzt nicht so lekr!"
Seggen äorfer-bläNer,
Mün äl en
knteilnakme
6raf lnalll einem Lrnnlic in ieinem 5äUossc, rur Snucrn-
-i-pumti°n>: ^flber Leute, was wollt äenn ikr?"
Lürgermeister l»eelcg-n>i „Serr Lraf,
wir — wir kommen gratulier'n!"
öuler Kal
— Mein 6elä gekt rur Neige!" DK
— „La empfieklt lick eine rasche
Neigungskeirat."
Selläligung
— ^ver Müller scheint ein reckler protz
ru sein?" GK
„Lnä ob! . . Der versteuert äreimal
mekr Kapital — als er wirklick Kot."
5ie kennen lick
— „lxlie kommt es äenn, äatz sich äie
Lrau f-lauptmann unä äie Lrau Nut to
auffallenä meiäen, obwokl sie äoch erst
leit gestern einauäer vorgesteNt stnä?
Nennen stär äenn äie Lamen schon?'
— „Unä wie! Lei äenen Kat einmal
Zufälligerweise LieustmaächenauLtausch
stattgetunäen "
Du weinst?
l)on dem widerstand und Neide
wurden wir des Kampfes mild'.
Lebe wostl! wir misten beide,
vast für uns kein Glück erbiüstl.
„Liebe ist ein Angeboren
Nebel", fugt der Weifen Lunst.
Nnd daß unser Spiel verloren,
Lestrle KW uns die Vernunft.
vu stsst steul' das Wort gefunden,
Vas uns von uns selbst befreit.
Lebe wolst! Auch tiefe Wunden
Heilt der beste Arzt: die Leit.
M des Mers Schwelle misten
Wir uns klugen Dank dereinst,
vast wir steut' uns losgeristen.
Heich mir Leine Hand! . . .
.vu weinst?
kellexion
Lite Jungfer lmU ihrer neueren Photographie
unrukricckeiv: „sch weih nicht, früker Kalman
überkaupt viel schöner pkotograpkiert!"
öarantie
— „wer weiht ob Sich Lein Srautigam
bestimmt keiraten wirä?" MG
— „Mir weräen ikn morgen von äen
Lläubigern übernekmen."
MtzverltänäniL
Im Kaffeekränrchen spricht man über
Luäel, äann über Männer, fluch Laute
Lkeklawirä gefragt, ob ikr äie schwarren,
oäer äie blonäen lieber seien. GlR
Laute Un äer rieinung, e5 wcrae nolil über
Uunäc geiproiiren) t „sch mächt' nur einen
schwarsen, äer schmutzt nicht so lekr!"