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Megg enäorfer-S lätter, Müncken
vircktor ldci acr rr°be>: „Lie wollen vtkello verkörpern? 5ie markieren ja köchstens einen wilö gcworäencn Schornsteinfeger."
voskätt
Alte Jungfer c-ur rrcun-unN „Menn ick ru meinen ver-
wanclten, clen jungen Mäclchen komme, äs sollten 5ic 'mal
sekcn, wie ciie mir entgegenkliegen uncl mich abküssen!"
rrcuncl in: „Vas glaube ick schon, äas macht lkr Schnurrbart!"
Moäern
klerr lrur eimmcrvcrmicNrin, bei äer ein oiltUer Salb): „Ja, als bekannt
wurcte, ciah es clem Manne so schlecht gebe, waren äcnn cis
nickt gleick ein paar Mokltäter äs?"
Vermieterin: „Vas nickt, aber elf Reporter!"
vruckfekter
Der klauskcrr war fucksteufelswilä! 5eine
ßrsu katte wieclcr einmal großes Reii»e-
macken,
Zch se^ es kommen!
Ond nun bist vu gegangen — well von mir,
Und nimmer wirk vu wiederkehren,
vich sehen werd' ich nimmer, nimmer hören
ven Fon der Stimme, der so eigen vir;
0 Itesiter Schmer; —
(Ind doch mein Herz
Mill wild und heiß ein ties'rer noch verzehren.
Ich seh' es kommen, sch, wie s Menschenbrsuch:
Vie Seit lSßt viel des Trostes reisen,
Sie wird in Seine Munde Sslssm trSusen,
Tnd sremd wird, sern mir veine Seele such,
vle ich erkor,
Vie ich verlor . . .
Mss mußt' ich Armer such nsch Sternen
greifen?
k. 8o1Iii«
Mbne Vermutung
Stuckent: „Mein linke! schweigt: — sollte
äas öolci bedeuten?" g
Kuternenkotblüte
Unterokfieier: „Na, Ruber, 5ie machen
ja keute ein Sesicht, wie ein liefseeforscher,
äer auf ciem vrockenen sitzt!"
Ouvertüre
Oie linden Töne flüstern durch den Rsum,
Sin süßes NiebesIIed der keuschen Teigen,
vun greifen Slöten in den lichten Traum
Und führen einen frohen Schöserreigen.
Trompetenschmettern, tiefer Orgelton.
Oer Harfe Töne nShern sich und schwellen.
SedSmpft klingt des Rsgottes fernes vroh'n.
Ein greller Slitz sus leuchtenden Tschinellen.
Ein vsukenwirbel, die Posaune dröhnt,
vss l^slbfell zittert unter hartem Schlüge,
Aus all dem wilden Tosen aber tönt
Tief schluchzend einer Oboe Totenklsge. . .
Leo Vetter
Vie Probe
So kn: „Vater, wie schreibt man kenn
Abessinien?" sZ
Vater: ..Vas wcitz i' net. Schreib s kalt
amal kin, wenn'; g'spaßig ausschaugt, nacha
is's falsch!"
Megg enäorfer-S lätter, Müncken
vircktor ldci acr rr°be>: „Lie wollen vtkello verkörpern? 5ie markieren ja köchstens einen wilö gcworäencn Schornsteinfeger."
voskätt
Alte Jungfer c-ur rrcun-unN „Menn ick ru meinen ver-
wanclten, clen jungen Mäclchen komme, äs sollten 5ic 'mal
sekcn, wie ciie mir entgegenkliegen uncl mich abküssen!"
rrcuncl in: „Vas glaube ick schon, äas macht lkr Schnurrbart!"
Moäern
klerr lrur eimmcrvcrmicNrin, bei äer ein oiltUer Salb): „Ja, als bekannt
wurcte, ciah es clem Manne so schlecht gebe, waren äcnn cis
nickt gleick ein paar Mokltäter äs?"
Vermieterin: „Vas nickt, aber elf Reporter!"
vruckfekter
Der klauskcrr war fucksteufelswilä! 5eine
ßrsu katte wieclcr einmal großes Reii»e-
macken,
Zch se^ es kommen!
Ond nun bist vu gegangen — well von mir,
Und nimmer wirk vu wiederkehren,
vich sehen werd' ich nimmer, nimmer hören
ven Fon der Stimme, der so eigen vir;
0 Itesiter Schmer; —
(Ind doch mein Herz
Mill wild und heiß ein ties'rer noch verzehren.
Ich seh' es kommen, sch, wie s Menschenbrsuch:
Vie Seit lSßt viel des Trostes reisen,
Sie wird in Seine Munde Sslssm trSusen,
Tnd sremd wird, sern mir veine Seele such,
vle ich erkor,
Vie ich verlor . . .
Mss mußt' ich Armer such nsch Sternen
greifen?
k. 8o1Iii«
Mbne Vermutung
Stuckent: „Mein linke! schweigt: — sollte
äas öolci bedeuten?" g
Kuternenkotblüte
Unterokfieier: „Na, Ruber, 5ie machen
ja keute ein Sesicht, wie ein liefseeforscher,
äer auf ciem vrockenen sitzt!"
Ouvertüre
Oie linden Töne flüstern durch den Rsum,
Sin süßes NiebesIIed der keuschen Teigen,
vun greifen Slöten in den lichten Traum
Und führen einen frohen Schöserreigen.
Trompetenschmettern, tiefer Orgelton.
Oer Harfe Töne nShern sich und schwellen.
SedSmpft klingt des Rsgottes fernes vroh'n.
Ein greller Slitz sus leuchtenden Tschinellen.
Ein vsukenwirbel, die Posaune dröhnt,
vss l^slbfell zittert unter hartem Schlüge,
Aus all dem wilden Tosen aber tönt
Tief schluchzend einer Oboe Totenklsge. . .
Leo Vetter
Vie Probe
So kn: „Vater, wie schreibt man kenn
Abessinien?" sZ
Vater: ..Vas wcitz i' net. Schreib s kalt
amal kin, wenn'; g'spaßig ausschaugt, nacha
is's falsch!"