Isteggenäorfer-LiäNer, Nüncüen
öelungen
Kerkermcitter i-um öifängni-ckir-kwri^ „L; wirck aber Leit, cksh
cker alte befangenaufseker Müller in Pension gesckickt wirck,...
cker Mensck ill Man ru äuselig! Neulick Kat er mir rwei
Sträflinge in meine Speisekammer eingesperrt'"
ver näckNicke Legierter
— .lkr llunck rennt ja immer von äer einen Seite cker
Straße auf ckie anckere."
— „Ha, cka; ilt er nock so gcwöknt von äer Leit Ker, als
er einem Stuckenten gekörte."
O wunderbare blaue Helle!
Es saust der Föhn,
Es rauscht die Welle,
Aus Mondeshöhn
Bleich überglänzt;
Licht umkränzt
Nagen schweigende Giebel empor.
Der Wolken Flor
Zieht drüber hin.
Föhnnacht
Dünn wie ein Schleier,
Mondumsäumt
Lenzdurchträumt —
Frühlingsfeier
Atmet das Wehn!
O — nun wandern.
Eines am andern.
Hin durch der Nacht
Lenzende Pracht,
Lauschen
Dem Rauschen
Heimlichen Regens,
Ahnenden Segens,
Offen die Brust
Wehender Lust,
Stumm sich verstehn,
And in des Herzens wonniges Brausen
Fühlen dein frühlingharfendes Sausen,
Föhn — Föhn!
p. Kotin»
Line ?äbel
„Armselige; Ving!" sagte einer rur Seifenblase, .eben erst
geboren, unä in einem Augenblick sckon wiecker vernicklet!"
M „Mag sein; aber in äiesem Augenblick . . macke
ick äas ölück eine; llinckerkerren; au;!"
Ueibticker 5tanäpunkt
präulein lleckt;anu> alt tliie eine vtebin LU vcrieiciigen kav: „lck
bitte für ckie Angeklagte um milckerncke Umltäncke. vaß e;
ikr sckleckt gekt, kiekt man ckock au; ikrem vorjäkrigen
llut unä 7ackett."
ver Ueläentenor
— .einmal, al; ick mick in cker Sommerkriscke mit Aolrrerkleinern besckäktigte, saken mir vom Laun au; 'ne
Menge Leute ru; nackckem ick fertig unck in; llau; gegangen war, kaben üe mick wiecker kersu;geklatsckt!"
öelungen
Kerkermcitter i-um öifängni-ckir-kwri^ „L; wirck aber Leit, cksh
cker alte befangenaufseker Müller in Pension gesckickt wirck,...
cker Mensck ill Man ru äuselig! Neulick Kat er mir rwei
Sträflinge in meine Speisekammer eingesperrt'"
ver näckNicke Legierter
— .lkr llunck rennt ja immer von äer einen Seite cker
Straße auf ckie anckere."
— „Ha, cka; ilt er nock so gcwöknt von äer Leit Ker, als
er einem Stuckenten gekörte."
O wunderbare blaue Helle!
Es saust der Föhn,
Es rauscht die Welle,
Aus Mondeshöhn
Bleich überglänzt;
Licht umkränzt
Nagen schweigende Giebel empor.
Der Wolken Flor
Zieht drüber hin.
Föhnnacht
Dünn wie ein Schleier,
Mondumsäumt
Lenzdurchträumt —
Frühlingsfeier
Atmet das Wehn!
O — nun wandern.
Eines am andern.
Hin durch der Nacht
Lenzende Pracht,
Lauschen
Dem Rauschen
Heimlichen Regens,
Ahnenden Segens,
Offen die Brust
Wehender Lust,
Stumm sich verstehn,
And in des Herzens wonniges Brausen
Fühlen dein frühlingharfendes Sausen,
Föhn — Föhn!
p. Kotin»
Line ?äbel
„Armselige; Ving!" sagte einer rur Seifenblase, .eben erst
geboren, unä in einem Augenblick sckon wiecker vernicklet!"
M „Mag sein; aber in äiesem Augenblick . . macke
ick äas ölück eine; llinckerkerren; au;!"
Ueibticker 5tanäpunkt
präulein lleckt;anu> alt tliie eine vtebin LU vcrieiciigen kav: „lck
bitte für ckie Angeklagte um milckerncke Umltäncke. vaß e;
ikr sckleckt gekt, kiekt man ckock au; ikrem vorjäkrigen
llut unä 7ackett."
ver Ueläentenor
— .einmal, al; ick mick in cker Sommerkriscke mit Aolrrerkleinern besckäktigte, saken mir vom Laun au; 'ne
Menge Leute ru; nackckem ick fertig unck in; llau; gegangen war, kaben üe mick wiecker kersu;geklatsckt!"