6 4 MeggenUorker-SläNer, MünÄen
iiäät ?äünäten ii8 — „komm', öua, äo steig' mer nei, äo fahr' ML äirekt rum Uotbrau."
5ckon versorgt
Bekannter: „Darf ick 5ie kür
morgen rur 7agä einlaäen?" Ag
Nutelfakrer: „Banke, räkle
ohnehin fckon Sckmerrensgelä
genug!"
SegreMicke Abneigung
pump: „Unangenehmer Menfck
unser jüngster ruck;/'
Spunä: „wiefo?" M
pump. „Kerl heißt Sckneiäer."
Lin Lrraukl'älneiäer
S erg fer: „ick fiel in eine öletlcker-
fpslle, unä äer Lükrer konnte milk
ni-kt keraufrieken. 5r banä äes-
kalb äsr Seil sn feinem Bergstock
fest unä legte äcn quer über äie
Spalte, äann ging er, um Uilfe ru
Lucken."
— „Nber äa müllen Sie äock
fckrecklicke Augenblicke äurcklebt
kLden, bis er wieäer kam?"
Bergfer: „0, er war nickt fo
arg — ick kab' mir äie Leit mit
— Sckaukeln vertrieben!"
Nechtshilfe.
Der Lauer steigt in die AnwaUskanPei:
„Herr Dokta, ste müast'n mir rat'n.
Der Heknhofermtchel, der must ins Gericht,
Der Lacki, der Satansbrut'::.
Len, wennZ' mir verknurr'n, dast er eing'fperrt wird,
Ra ;ahl' i' gleich fwansig Kronen,
Der Lump, der gifti, Sie, der verdient'»,
Den tun S' mir nnr ja nit schonen!"
Der Dokta staucht d' Feder ins Tintenfast:
Der Lauer soll nun erfühlen,
tllm was stch's handelt, so hat er g'fragt,
Ums Raufen oder ums Stehlen? —
Der Lauer kratzt sie — „Za so is' net,
Herr Dokta, geh', lass'» S' ihn halt straf'», -
Mir is' gau; gleich, ob das Urteil laut'
Rach den oder sell'n Paragraph'»."
„La," meint der Dokta, „seil mär' scho recht,
Nur g'hört;um Urteil — begründen
A strafbar: Handlung; — i' kann doch »et
A Anklag' nur so erfinden!" —
„A strafbari Handlung?" Der Lauer wird warm! —
„Da bin i' wohl schlecht berat'»!
A strafbari Handlung? Da tut's a Schandurm!
Da brauch' i' kei'n Advokat'»."
Fritz Nichker.
Uöälste prüäerie
— „So, in lkrem kaffeekrsnrcken
wirä folck' karmlofe Unterhaltung
geführt?" M
— „7a, wir trinken fogar Leigen-
kaffee!"
verääärtige Lärttickkeit
Muttem .wie, Uu käst Miß-
trauen gegen Beinen Nrtur?"
Lockter „la, allemal
wenn ick einen Satz anfange
mit: .wenn wir 'mal verheiratet
stnä . .' fcklieht er meinen Munä
mit Küsten!"
in äer keligionsliunäe
Lehrerin: „Brot, pleiLck, Kar-
toffeln . . gut! Vas stnä aber aller
Nahrungsmittel für äen Leib.
Über auck äie Seele verlangt
Spelle, wer kann mir äie nennen?
— Sie ist viel feinerer Nrt. —
Ls ist etwas ganr Selonäeres. —
Nun, Liescken?" M
Liescken l-i-ri-r«: „Nimbeerfauce."
iiäät ?äünäten ii8 — „komm', öua, äo steig' mer nei, äo fahr' ML äirekt rum Uotbrau."
5ckon versorgt
Bekannter: „Darf ick 5ie kür
morgen rur 7agä einlaäen?" Ag
Nutelfakrer: „Banke, räkle
ohnehin fckon Sckmerrensgelä
genug!"
SegreMicke Abneigung
pump: „Unangenehmer Menfck
unser jüngster ruck;/'
Spunä: „wiefo?" M
pump. „Kerl heißt Sckneiäer."
Lin Lrraukl'älneiäer
S erg fer: „ick fiel in eine öletlcker-
fpslle, unä äer Lükrer konnte milk
ni-kt keraufrieken. 5r banä äes-
kalb äsr Seil sn feinem Bergstock
fest unä legte äcn quer über äie
Spalte, äann ging er, um Uilfe ru
Lucken."
— „Nber äa müllen Sie äock
fckrecklicke Augenblicke äurcklebt
kLden, bis er wieäer kam?"
Bergfer: „0, er war nickt fo
arg — ick kab' mir äie Leit mit
— Sckaukeln vertrieben!"
Nechtshilfe.
Der Lauer steigt in die AnwaUskanPei:
„Herr Dokta, ste müast'n mir rat'n.
Der Heknhofermtchel, der must ins Gericht,
Der Lacki, der Satansbrut'::.
Len, wennZ' mir verknurr'n, dast er eing'fperrt wird,
Ra ;ahl' i' gleich fwansig Kronen,
Der Lump, der gifti, Sie, der verdient'»,
Den tun S' mir nnr ja nit schonen!"
Der Dokta staucht d' Feder ins Tintenfast:
Der Lauer soll nun erfühlen,
tllm was stch's handelt, so hat er g'fragt,
Ums Raufen oder ums Stehlen? —
Der Lauer kratzt sie — „Za so is' net,
Herr Dokta, geh', lass'» S' ihn halt straf'», -
Mir is' gau; gleich, ob das Urteil laut'
Rach den oder sell'n Paragraph'»."
„La," meint der Dokta, „seil mär' scho recht,
Nur g'hört;um Urteil — begründen
A strafbar: Handlung; — i' kann doch »et
A Anklag' nur so erfinden!" —
„A strafbari Handlung?" Der Lauer wird warm! —
„Da bin i' wohl schlecht berat'»!
A strafbari Handlung? Da tut's a Schandurm!
Da brauch' i' kei'n Advokat'»."
Fritz Nichker.
Uöälste prüäerie
— „So, in lkrem kaffeekrsnrcken
wirä folck' karmlofe Unterhaltung
geführt?" M
— „7a, wir trinken fogar Leigen-
kaffee!"
verääärtige Lärttickkeit
Muttem .wie, Uu käst Miß-
trauen gegen Beinen Nrtur?"
Lockter „la, allemal
wenn ick einen Satz anfange
mit: .wenn wir 'mal verheiratet
stnä . .' fcklieht er meinen Munä
mit Küsten!"
in äer keligionsliunäe
Lehrerin: „Brot, pleiLck, Kar-
toffeln . . gut! Vas stnä aber aller
Nahrungsmittel für äen Leib.
Über auck äie Seele verlangt
Spelle, wer kann mir äie nennen?
— Sie ist viel feinerer Nrt. —
Ls ist etwas ganr Selonäeres. —
Nun, Liescken?" M
Liescken l-i-ri-r«: „Nimbeerfauce."