2eilscklrift für Numor unä Kunst
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vie rwölktc l8
„ÜL, um euck ru errüklen, cish ick inick verlobk ksbe. Ibr
feiä äie Lrlben, äie es erfukren loiien." l8
„vu nerlobl?" iLgle ick. „Niso bst ciicb clic Monäine äocb
nocb eingekongen?" l8
„Keine 5pur," lücbelte vr. 5iscow, „meine Lraut ilt äie
,6rohmum2', äie verwitwete 5anägericbtLrütin 5gnker.
6enuu lo, wie vu er mir propbereit bslti äie rwölkte! l8
«Unmögiiär!" ries meine 5ruu entseht. „5>LL ist äirekt ub-
surä, oäer 5>u willst unr foppen!" lekunäierte icb entrültet.
l8 5>ocb mein 5reunä lücbelte nur immer. „Keiner von
beiäen," fubr er äsnn fort. „stber wsrum foll er nicbt sucb ru
einer guten 5be fübren, wenn äie 5rau um einige Zubre älter
itt 3lL äer Msnn? Ick bin ein äurckauL innerlicker, weltfremäer
Nenüb, für äen äer rausckenäe, brausenäe 5cbenLltrom äa ärau-
hen keine 5ockungen b3t. 5>eswegen babe ick mick auck immer
geübeut, mit sil äen Mngen, äuseinLfroben 5iscklein, äie so
munter äarin berumplätsckern, in Serükrung ru kommen.
Nein, wSL ick brauckc, ilt eine liebevolle, stsrke unä sickere
Nanä, äie mick äurck allc Klippen unä Käkrlickkeiten leitet,
ein bSesen, äar mick gleickssm —-bemuttert. NLbabÄ,
äs b3bt ibr's! NIs ick 6rete rum ersten Msle sab, wutzte
ick sofort: äie ilt äie reckte, unä ick bsbe okne langes Se-
sinnen rugegriffen. Ikr mögt sAgen, wLL ibr wollt, ick
glsube nun eben an ein 5utum!" l8
5>r. 5ircow kst reckt bebLlten. 5>ie kurr äsruuf in Lller
5tille gefcklofsene 5ke wuräe eine äer glücklicklten. äie ick
kenne, unä äer iunge 6stte wsr ein ebenso musterbafter
kkemLNN wie lörohvuter. Ick aber ksbe mick gleickwobl ge-
kütet, künftig wieäer äss lutum eu spielen.
ver parvenü
— „Neü, wLL sinä äenn äss äort für rwei Uerren?" l3
Kellnerin- ,,5>er reickgeworäene ösckermeilter üeck unä
sein 5>olmetscker für äie 5peisekLrte."
Califig hat alle jene Eigenfchasten, weiche em
Abführmittel haben muß. um es für den allgemeinen Ge-
brauch Ln Zaus und ^amilie wohlgeeignet zu machen. ^eine
forgfältige Herftellung (unter Verwendung reifer, füßer kalifornifcher
Z^eigen und einiger Pflanzen-Extrakte) verbürgt die ftets gleichmäßige,
milde, naturgemäße Mrkung, welche Calisig fo beliebt gemacht
hat. ^ein angenehmer TVohlgeschmack mundet jung und alt.
Cklifig ist nu>» in Npotkeken erbriltllek ru lttlc. 2.30
unci lNK. l,5O ciie k^lsselie. ^
L.llöiui^ö luserutövrcuuLbiuö: ltuäoif lVIosse, L.uuouööu-Kxpöäil,iou.
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vie rwölktc l8
„ÜL, um euck ru errüklen, cish ick inick verlobk ksbe. Ibr
feiä äie Lrlben, äie es erfukren loiien." l8
„vu nerlobl?" iLgle ick. „Niso bst ciicb clic Monäine äocb
nocb eingekongen?" l8
„Keine 5pur," lücbelte vr. 5iscow, „meine Lraut ilt äie
,6rohmum2', äie verwitwete 5anägericbtLrütin 5gnker.
6enuu lo, wie vu er mir propbereit bslti äie rwölkte! l8
«Unmögiiär!" ries meine 5ruu entseht. „5>LL ist äirekt ub-
surä, oäer 5>u willst unr foppen!" lekunäierte icb entrültet.
l8 5>ocb mein 5reunä lücbelte nur immer. „Keiner von
beiäen," fubr er äsnn fort. „stber wsrum foll er nicbt sucb ru
einer guten 5be fübren, wenn äie 5rau um einige Zubre älter
itt 3lL äer Msnn? Ick bin ein äurckauL innerlicker, weltfremäer
Nenüb, für äen äer rausckenäe, brausenäe 5cbenLltrom äa ärau-
hen keine 5ockungen b3t. 5>eswegen babe ick mick auck immer
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munter äarin berumplätsckern, in Serükrung ru kommen.
Nein, wSL ick brauckc, ilt eine liebevolle, stsrke unä sickere
Nanä, äie mick äurck allc Klippen unä Käkrlickkeiten leitet,
ein bSesen, äar mick gleickssm —-bemuttert. NLbabÄ,
äs b3bt ibr's! NIs ick 6rete rum ersten Msle sab, wutzte
ick sofort: äie ilt äie reckte, unä ick bsbe okne langes Se-
sinnen rugegriffen. Ikr mögt sAgen, wLL ibr wollt, ick
glsube nun eben an ein 5utum!" l8
5>r. 5ircow kst reckt bebLlten. 5>ie kurr äsruuf in Lller
5tille gefcklofsene 5ke wuräe eine äer glücklicklten. äie ick
kenne, unä äer iunge 6stte wsr ein ebenso musterbafter
kkemLNN wie lörohvuter. Ick aber ksbe mick gleickwobl ge-
kütet, künftig wieäer äss lutum eu spielen.
ver parvenü
— „Neü, wLL sinä äenn äss äort für rwei Uerren?" l3
Kellnerin- ,,5>er reickgeworäene ösckermeilter üeck unä
sein 5>olmetscker für äie 5peisekLrte."
Califig hat alle jene Eigenfchasten, weiche em
Abführmittel haben muß. um es für den allgemeinen Ge-
brauch Ln Zaus und ^amilie wohlgeeignet zu machen. ^eine
forgfältige Herftellung (unter Verwendung reifer, füßer kalifornifcher
Z^eigen und einiger Pflanzen-Extrakte) verbürgt die ftets gleichmäßige,
milde, naturgemäße Mrkung, welche Calisig fo beliebt gemacht
hat. ^ein angenehmer TVohlgeschmack mundet jung und alt.
Cklifig ist nu>» in Npotkeken erbriltllek ru lttlc. 2.30
unci lNK. l,5O ciie k^lsselie. ^
L.llöiui^ö luserutövrcuuLbiuö: ltuäoif lVIosse, L.uuouööu-Kxpöäil,iou.