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Meggendorfer-Blätter — 85.1911 (Nr. 1058-1070)

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Nr. 1058
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https://doi.org/10.11588/diglit.27974#0025
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Nk. I0S8

Leitl'ckrift kür Kumor uvä Kunl't

!7 b

(lor äem Affenkäfig

k; war im 2oo - vor lieben jssbren. -—
Mein Lob, wie schnell ciie2eit verging. —
leb ssb clich vor clem Nstenkalig,
kin blonclbcroptte; liebe; Ving.
leb slanä uncl macble große Tlugen,
vn nicktest mir verstohlen ru.
llnci clann — im 2oo am Menkälig —
st; warst mein erste; stenstervou;!
Uncl 8ekunstanerliebe;lyrik
8icb cler beglückten örust entrang.

weich' 8tolü. al; mir aut „VIlenkaiig"
stin wunsterschöner beim gelang!
vann kam ein Lag. cla war cls; alle;
verstört, vertreten inicl entweiht,
llncl ich trug beim vom Menkatig
lla; erlte groste, tiete Leist.
lest batte clort noch manche; erste
llncl manche; letzte stenstervou;.
Vie Herren clrin — im stkllenkälig —
llerliebencl grinsten ste stabil - —

Kontroverse
Vegetarier: „va festen 5ie, was clie Pflanzenkost rustanste bringt; ein
so gewaltiges vier, wie clas Nssborn, nsbrt stch nur von töras unä Mattern!"
Mei schelfer: „Na, cs steiht ja auch Nkinoreros!"

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Dr'e Mer/Zer/v^ac^e rver/ ^ewä^>/.
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Z?«rr /o/Z srrr „Boar'MrrHc-Moer/e" öc>r6 e^/Ze/se/r.
Mr/ Fro/ler' Ke/?^rrrrs wr>ö^s arrsFs/ä^Hrr.
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^a/ arr^e^oAsrr r/Z ösr Aaraorr/
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Krrr /Merrö ^?rrö>e/ rrrarr /rc^ r'rrr Aa/orr, —
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Da^ rc/ea/e k'/iotoFr-az)h/e

Z/au^e unck au/ Kerzen.

und besseren Drogen-


^ItsiuiAs lussratsuunnastrnu: stucl 0 ll IVIosse, ^unoiroön-^xpscliriuir.

Diese, von angenehmem
sind besonders für Kinder

Geschmack und wie
zu empfehlen, die oft

sind in allen Apotheken
(Man fordere Gratis-Broschüre N von den

vsr rrLiirivA, aas köstl. Nntor,>sLN<I Usr Uisdo 0. rrsoo, soll kunstvoll ,Us NunU
8ed^iuivKsii,^llm eI» dellstiu^uiis/8vo^li 6vts^tiri^v^oclsi 8innvo^I168 0innmonl lln.8 .LE '

^11S 8 bei
^aAersIicL^t

/tocio/c°B^oLc?^ü>en au/ k^e/-/a^Fen
F/'atr^ unck //'on-co.

KOV^K Oes. mbH.
^Vien, Lerlin,
6r-sbcn 29. ^lLk-Ic^r-L^enstr-. 92/93.
8t. ?eter»8dur§,

KOO^K-^-irxLr-Lte sinä tiei allen p>iot. I^änäler-n er-ltältlieli.
418) /Van ae/ite au/ c/re /Va^/ce ,.i^OO^^".

Dieses hübsche, junge Mädchen
weiß, daß es den angenehmen Eindruck seines Gesichts zum größten
Teil den guten, weißen Zähnen verdankt.
Ob aber alle hübschen, jungen Mädchen auch wissen, wie sie ihre
Zähne erhalten und pflegen?
Ein einfaches Bürsten genügt nicht; die Mundhöhle soll gespült
und gereinigt, Zähne und Schleimhäute müssen voll Schleim
und Speiseresten befreit werden!
Das alles erzielt man am besten mit den Pergenol-
Mundwassertabletten, die ein vorzügliches Mund- und
Zahnpflegemittel sind.
Mau löst 1 bis 2 Stück in Wasser auf, dabei erfolgt Abgabe von
Wasserstoffsuperoxyd, das beim Spülen und Gurgeln die Mundhöhle
und die Schleimhäute reinigt und den stets vorhandenen Bakterien vieler
Krankheiten, — wie Influenza, Katarrh, Halsentzündung — entgegeuwirkt.
Bei dauerndem Gebrauch bleicht Pergenol den Zahnschmelz, so daß
die Zähne schon weiß werden.
Ferner löst es allmählich den gelben Zahnstein und verhindert
seinen Neuansatz.
Uebler Geruch ans dem Munde verliert sich bei Pergenol-An-
wendung sofort.
Wer verschleimt, belegt oder nicht bei Stimme ist, hat im Pergenol
ein Mittel, uni sich sofort Linderung zu verschaffen.
Außer den Pergenol-Mundwassertabletten gibt es noch Pergenol-
M undpasti llen.
Bonbons zu nehmen,
nicht gurgeln können.
Beide Präparate
Handlungen z» haben.
Chemischen Werken vormals Dr. Heinrich Byk, Charlottenburg 5.)


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