Nr. nso
Leitsckrift für Numor unä XunN
2S
Neues von Münckikaulen
Line ellÄMscke Leikung kst kürrlick eine merkwüräige öelckickle
erräklk. Lin Nukn wuräe gellklÄckket. ln leinem INLgen
fanäen l>ck nock löerllenkörner, äie es gefressen kutke. Nber
äiele Körner kstten im INsgen ru keimen begonnen unä
bereitr to lsnge Uslmc getriebcn, ästz üe äem Liere tslt rum
Zcknsbel kersurwulkl'en. ^
vas weräen viele Leute nilkt glauben wollen, ebenlowenig
wie äie beksnnte löeükickte von jenem Klsnne, äer einmäl
Zumptwaller gctrunken, äsbci ein Lrolckei verlckluckt kstte
unä nsck einiger 2eit einen lebenäigen Lrolck im INsgen
Ipürte, an welcke löelckickte luk immer äie bl>Lrnung Icklieht,
nie snäercs als ganr reines wsller ru trinken oäer nock
beller gsr keinr. ^
Unä äennock Icnä lolcke vinge lekr wokl möglick. bScnig-
Itens verlukerte uns äas Uerr Laron von Müncktwulen, äen
wir äsnack gclrsgt ksben. Lr erräklte unrt W
Ick ksbe lelblt olt üknlickeL erlebt. ML ick einmal aul einem
Leicke in äer Näke meines Zcklolles Loäenweräcr eine Kakn-
lakrt unternskm, bemerkte ick eine wunäerlcköne 5eerole,
äie, von ikrer böurrel gelölt, aul äem waller ru treiben Ickien.
Ick lukr äsraul ru, aber merkwüräig, -- äie 5eerole ergriff
äie Lluckt vor mir unä Ickwsmm lo eilig äakin, äah ick lle
nur mit Klüke einkolen konnte. Lnäliik ergreile ick I>e, packe
'etwss unterkslb äer Slüte äen Itsrken 5tengel, unä wss
kebe ick mit äer 5eerolc rulsmmen sur äem büsller? Linen
Itsttlickcn slten Ksrplen von rwöll plunä läewickt, sur äellen
Msgen äie pllsnre emporgekeimt wsr. ^
kul meinem 6ute kstte ick einmsl ein 5ckwein, äss suherlt
gierig wsr unä äie ikm rur Klslt vorgeworlenen Lickeln
überksupt nickt ksute, lonäern gsnr kinunter Ickluckte. Unä
ricktig, — nsck ciniger 2eit wucks ikm eine prscktige Licke
rum Kalle kinsus. vsnn sber ltsrb äss Lier. llnck wsL
Isnä msn in leinem INsgen? Line ungekeure Klenge LrüIIeln,
äie beksnntlick vorrugLweilc sm Luhe äer Licken geäeiken.
l>sL Ueberksnänekmen äer lrülleln lükrte rum loäe äes
5<kweincL. Hus leiner Leber unä äen LrüIIeln lieh ick mir
IrüIIellederwürlte kerltellen, äie lo susgcreicknet wsren, äsh
lie lsnglt sulgegellen Imä unä ick Iknen leiäer kein 5tück
mekr snbieten ksnn. ^
vss Merkwüräiglte aber, Icklotz äer Saron leine Lrrsklung,
erlebte ick sn mir lelber, sls ick mit rwei löelskrten von
Lkins suL gsnr Nüen äurckquerte. 8ei äem viner, äss äer
äsmslige Ksiler von Lkins mir ru Lkren gsb, kstte ick eiwsL
ksltig eine Msnäsrine -- in Lkins linä Msnäsrinen lekr
beliebt — gcgellen unä äsbei einen Kern verlckluckt. 5ckon
nsck cin pasr Lsgen Ipürte ick cine gewille 5<kwere im
INsgen, unä vier wocken Ipster wuckr mir ein kerrlick
grünenäes Msnäsrinenbsumcken rum Klunäe kersur. Lr
belsltigte mick äurcksus nickt, äs ick js einen genügenä
grohen Klunä ksbe. ItlL wir äsnn in äer böülte öobi Ickreck-
licken Msngel sn bZaller litten, rettete mick unä meinc
läelskrten äer Klsnäsrinenbsum mit leincn Isltigen Lrüärten
vor äem lockc äurck Ueräurlten. vsnn aber ksm ick nsck
Kutzlsnä, unä äort ging äer lekenswerte ösum ru meincm
gröhten Lciäwelen ein, weil ick in jenem Lsnäe ru viel Ickarle
5cknsple trinken muhte. nodinlon
Loskafk
6slt lrum dNrt eincs neueröffnetcn Netlaui-antL! I „bösrUM linä 5ie
äenn gsr lo übler Lsune?" U
-- ^Kein wunäer, . . . bci mir gekts öelckslt lo Ickleckt,
unä ru meincm Konkurrenten lsult slles kin; obenärein
Ipielt er suk leinem örsmmopkon immerwäkrenä ,5till
rukt äer 5ee'!"
>^an tut gut, sich von Zeit
^ zu Zeit daran zu erinnern,
daß von all den ltlaßnahmen,
die der moderne tltensch zur <8e-
sunderhaltung seines Aörpers
vornehinen muß. die richtige
pslege der Zähne beinahe die
michtigste ist. lllan bedenke —
und neuere Untersuchungen ha-
ben das wieder einmal ganz
eklatant bewiesen —, daß die
Beschasfenhcit der Zähne auf
unser Allgemeinbefinden einen
viel größeren Linsiuß ausübt,
wie die meisten ahnen. Als rich-
tig kann eine Zahnpflege aber
nur bezeichnet werden, wenn
die zahnzerstörenden Stoffe, die
Fäulnis- und Gärungserreger,
die sich im Ulunde tüglirl; neu
bilden, auch tägtilh unschädlich
gemacht werden. Dazu ist, wie
sich jeder bei einigem Nachden-
ken sagen muß, eine Ulaßnahme
nötig, die derartige Stoffe be-
seitigt oder mindestens ihre nach-
teilige Ivirkung aufhebt. Zur
mechanischen Beseitigung der
den Zähnen direkt anhaftenden
Unreinlichkeiten dient bis zu
einem gewissen Grade die Zahnbürste, aber nur bis zu einem
gewissen Grade; denn da die
Bürste nur obersiächlich wirkt,
die schädlichen Aeime aber über-
all in dieSchleimhaut der lllund-
höhle, namentlich in den Lcken
und Falten, wo die Rürste nicht
hingelangen kann, cingelagert
sind, muß man außer der Zahn-
bürste noch Vdol benutzen, das
bis in die verstecktesten Teile
des Illundes dringt und alle
schädlichen Stoffe vernichtet
und beseitigt. — Ivas das
Vdol besonders auszeichnet vor
allen anderen Illundreinigungs-
mitteln, ist seine merkwürdige
Ligenart, die Ulundhöhle nach
dem Spülen gewissermaßcn
mit einer mikroskoxisch dün-
nen, dabei aber dichten anti-
septischen Schicht zu übcr-
ziehen, die noch stundvn-
lang, nachdcm man sich dcn
Ulund gespült hat, nachwiikt.
Diese Dauerwirkung, die kcin
anderes Präparat besitzt, ist es,
die demjenigen, der Vdol täg-
lich gebraucht, die Gewißhcit
gibt, daß scin Ulund sicher ge-
schützt ist gegen die Ivirkung
der FLulniserreger und GLrungsstoffe, die die Zähne zerstören.
Leitsckrift für Numor unä XunN
2S
Neues von Münckikaulen
Line ellÄMscke Leikung kst kürrlick eine merkwüräige öelckickle
erräklk. Lin Nukn wuräe gellklÄckket. ln leinem INLgen
fanäen l>ck nock löerllenkörner, äie es gefressen kutke. Nber
äiele Körner kstten im INsgen ru keimen begonnen unä
bereitr to lsnge Uslmc getriebcn, ästz üe äem Liere tslt rum
Zcknsbel kersurwulkl'en. ^
vas weräen viele Leute nilkt glauben wollen, ebenlowenig
wie äie beksnnte löeükickte von jenem Klsnne, äer einmäl
Zumptwaller gctrunken, äsbci ein Lrolckei verlckluckt kstte
unä nsck einiger 2eit einen lebenäigen Lrolck im INsgen
Ipürte, an welcke löelckickte luk immer äie bl>Lrnung Icklieht,
nie snäercs als ganr reines wsller ru trinken oäer nock
beller gsr keinr. ^
Unä äennock Icnä lolcke vinge lekr wokl möglick. bScnig-
Itens verlukerte uns äas Uerr Laron von Müncktwulen, äen
wir äsnack gclrsgt ksben. Lr erräklte unrt W
Ick ksbe lelblt olt üknlickeL erlebt. ML ick einmal aul einem
Leicke in äer Näke meines Zcklolles Loäenweräcr eine Kakn-
lakrt unternskm, bemerkte ick eine wunäerlcköne 5eerole,
äie, von ikrer böurrel gelölt, aul äem waller ru treiben Ickien.
Ick lukr äsraul ru, aber merkwüräig, -- äie 5eerole ergriff
äie Lluckt vor mir unä Ickwsmm lo eilig äakin, äah ick lle
nur mit Klüke einkolen konnte. Lnäliik ergreile ick I>e, packe
'etwss unterkslb äer Slüte äen Itsrken 5tengel, unä wss
kebe ick mit äer 5eerolc rulsmmen sur äem büsller? Linen
Itsttlickcn slten Ksrplen von rwöll plunä läewickt, sur äellen
Msgen äie pllsnre emporgekeimt wsr. ^
kul meinem 6ute kstte ick einmsl ein 5ckwein, äss suherlt
gierig wsr unä äie ikm rur Klslt vorgeworlenen Lickeln
überksupt nickt ksute, lonäern gsnr kinunter Ickluckte. Unä
ricktig, — nsck ciniger 2eit wucks ikm eine prscktige Licke
rum Kalle kinsus. vsnn sber ltsrb äss Lier. llnck wsL
Isnä msn in leinem INsgen? Line ungekeure Klenge LrüIIeln,
äie beksnntlick vorrugLweilc sm Luhe äer Licken geäeiken.
l>sL Ueberksnänekmen äer lrülleln lükrte rum loäe äes
5<kweincL. Hus leiner Leber unä äen LrüIIeln lieh ick mir
IrüIIellederwürlte kerltellen, äie lo susgcreicknet wsren, äsh
lie lsnglt sulgegellen Imä unä ick Iknen leiäer kein 5tück
mekr snbieten ksnn. ^
vss Merkwüräiglte aber, Icklotz äer Saron leine Lrrsklung,
erlebte ick sn mir lelber, sls ick mit rwei löelskrten von
Lkins suL gsnr Nüen äurckquerte. 8ei äem viner, äss äer
äsmslige Ksiler von Lkins mir ru Lkren gsb, kstte ick eiwsL
ksltig eine Msnäsrine -- in Lkins linä Msnäsrinen lekr
beliebt — gcgellen unä äsbei einen Kern verlckluckt. 5ckon
nsck cin pasr Lsgen Ipürte ick cine gewille 5<kwere im
INsgen, unä vier wocken Ipster wuckr mir ein kerrlick
grünenäes Msnäsrinenbsumcken rum Klunäe kersur. Lr
belsltigte mick äurcksus nickt, äs ick js einen genügenä
grohen Klunä ksbe. ItlL wir äsnn in äer böülte öobi Ickreck-
licken Msngel sn bZaller litten, rettete mick unä meinc
läelskrten äer Klsnäsrinenbsum mit leincn Isltigen Lrüärten
vor äem lockc äurck Ueräurlten. vsnn aber ksm ick nsck
Kutzlsnä, unä äort ging äer lekenswerte ösum ru meincm
gröhten Lciäwelen ein, weil ick in jenem Lsnäe ru viel Ickarle
5cknsple trinken muhte. nodinlon
Loskafk
6slt lrum dNrt eincs neueröffnetcn Netlaui-antL! I „bösrUM linä 5ie
äenn gsr lo übler Lsune?" U
-- ^Kein wunäer, . . . bci mir gekts öelckslt lo Ickleckt,
unä ru meincm Konkurrenten lsult slles kin; obenärein
Ipielt er suk leinem örsmmopkon immerwäkrenä ,5till
rukt äer 5ee'!"
>^an tut gut, sich von Zeit
^ zu Zeit daran zu erinnern,
daß von all den ltlaßnahmen,
die der moderne tltensch zur <8e-
sunderhaltung seines Aörpers
vornehinen muß. die richtige
pslege der Zähne beinahe die
michtigste ist. lllan bedenke —
und neuere Untersuchungen ha-
ben das wieder einmal ganz
eklatant bewiesen —, daß die
Beschasfenhcit der Zähne auf
unser Allgemeinbefinden einen
viel größeren Linsiuß ausübt,
wie die meisten ahnen. Als rich-
tig kann eine Zahnpflege aber
nur bezeichnet werden, wenn
die zahnzerstörenden Stoffe, die
Fäulnis- und Gärungserreger,
die sich im Ulunde tüglirl; neu
bilden, auch tägtilh unschädlich
gemacht werden. Dazu ist, wie
sich jeder bei einigem Nachden-
ken sagen muß, eine Ulaßnahme
nötig, die derartige Stoffe be-
seitigt oder mindestens ihre nach-
teilige Ivirkung aufhebt. Zur
mechanischen Beseitigung der
den Zähnen direkt anhaftenden
Unreinlichkeiten dient bis zu
einem gewissen Grade die Zahnbürste, aber nur bis zu einem
gewissen Grade; denn da die
Bürste nur obersiächlich wirkt,
die schädlichen Aeime aber über-
all in dieSchleimhaut der lllund-
höhle, namentlich in den Lcken
und Falten, wo die Rürste nicht
hingelangen kann, cingelagert
sind, muß man außer der Zahn-
bürste noch Vdol benutzen, das
bis in die verstecktesten Teile
des Illundes dringt und alle
schädlichen Stoffe vernichtet
und beseitigt. — Ivas das
Vdol besonders auszeichnet vor
allen anderen Illundreinigungs-
mitteln, ist seine merkwürdige
Ligenart, die Ulundhöhle nach
dem Spülen gewissermaßcn
mit einer mikroskoxisch dün-
nen, dabei aber dichten anti-
septischen Schicht zu übcr-
ziehen, die noch stundvn-
lang, nachdcm man sich dcn
Ulund gespült hat, nachwiikt.
Diese Dauerwirkung, die kcin
anderes Präparat besitzt, ist es,
die demjenigen, der Vdol täg-
lich gebraucht, die Gewißhcit
gibt, daß scin Ulund sicher ge-
schützt ist gegen die Ivirkung
der FLulniserreger und GLrungsstoffe, die die Zähne zerstören.