Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Nr. 1223

Zeitschrift für Humor und Kunst

197

Definltionen

als Grundlagen eines zwischen
zwei Kontrahenten geschlosse-
nen Kontraktes anznsehn sind,
indein sie einerseits die Quit-
tung enthalten über eine, von
dem einen der Kontrahenten
gezahlte größere oder geringere
Summe, andererseits die von
dem andern Kontrahenten zu
bewirkende Gegenleistung fest-
setzen, nämlich die von einem
bestimmten Ausgangspunkt
nach einem angegebenen Ziele
zu bewirkende Beförderung
der Person des ersten Kon-
trahenten, und zwar mittels
eines Unternehmens, gerichtet
auf wiederholte Fortbewegung
usw. (Siehe Nummer l).

3. Was ist eine Eisenbahn-
billetlochzange? — Ein aus
Stahl oder einem ähnlichen
harten Metall, unter Am
ständen aus Gründen der äuße-
ren Ansehnlichkeit auch mit
einem Nickelbelage versehenes
Werkzeug, das bei Anwendung
eines von dem Daumen einer
menschlichen Land einerseits,
den vier anderen Fingern eben
derselben menschlichen Äand
andererseits auf zwei im ge-
wöhnlichen Zustand des Werk-
zeugs durch Federkraft aus-
einandergesperrte Arme aus-
geübten Druckes das Ziel zum
Zwecke hat, durch Fortnahme
eines geringen, kreisförmig
gestalteten Teiles der durch
die zweckmäßige Anwendung
des Werkzeuges von diesem
angegriffenen Substanz ein
Loch hervorzubringen in einem
Stück Pappe, auf dem mittels
Druckerschwärze , . . (Siehe
Nummer 2.) —o,i.

Das Trinkgeld

Maxl: „Gelt Mama, das ist der Raubritter."


1913: 14664 kaäeFäste un6
2 278876 bIa.L6tien Versanct.
Lekrjfteri tcostvnfrvi.

» püi'stliolie Wilciungsi' IVIinsi'sIciuellen, L.-6., Wilclungsn.

LlieiiÜAo luserLtsuLllULllius: lilliioli ItIo8Sk, ^.ullonLen-klxvsäitiou,
 
Annotationen