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https://doi.org/10.11588/diglit.19900#0226
Betrachtung Kutscher: „Äeut ist sie wieder 'mal ganz furioso, die Gnädige! Gerade so hat sie mir
gestern die Teller an den Kopf geworfen, als ich der Köchin 'n bißchen den Äof machte."
Gemütlich
Fahrgast: „Zum Kuckuch das ist ja nicht auszuhalten;
konnten Sie keinen andern wie diesen miserabelen, steinigen
Weg wählen?"
Kutscher: „'s ist wegen dem Gaul, gnä' Äerr; der ist
nämlich heut' so störrisch, da soll er sich a bissel anstrengen,
der Racker!"
Llnvorsichtig
Gast: „Wie, aus Ihrer projektierten Äeirat ist nichts
geworden?"
Cafeti er: „Nein! Ich hatte meiner Braut gegenüber ein-
mal erwähnt, daß mein Zahlkellner jährlich zehntausend
Kronen Einkommen hat, und da hat sie den Zahlkellner
geheiratet!"
gestern die Teller an den Kopf geworfen, als ich der Köchin 'n bißchen den Äof machte."
Gemütlich
Fahrgast: „Zum Kuckuch das ist ja nicht auszuhalten;
konnten Sie keinen andern wie diesen miserabelen, steinigen
Weg wählen?"
Kutscher: „'s ist wegen dem Gaul, gnä' Äerr; der ist
nämlich heut' so störrisch, da soll er sich a bissel anstrengen,
der Racker!"
Llnvorsichtig
Gast: „Wie, aus Ihrer projektierten Äeirat ist nichts
geworden?"
Cafeti er: „Nein! Ich hatte meiner Braut gegenüber ein-
mal erwähnt, daß mein Zahlkellner jährlich zehntausend
Kronen Einkommen hat, und da hat sie den Zahlkellner
geheiratet!"