Zeitschrift für Humor und Kunst 153
Der Iamilienfestreöner
Die Slimmung wirü warm und belebt sich,
Wie's Zesten geziemet unü frommt.
Der Gnkel Hubertus erhebt sich. —
Ietzt wissen schon alle, was kommt.
Die eben geklatscht und geschnettert,
Verstummen unö denken erpicht:
Ach hätr' er sich nur schon verheddert,
Sonst schließt er in Lwigkeit nicht.
Dor Angst möcht' die Tante vergehen,
Wie stets wenn;u reden er wagt.
Ach, wenn er nur nicht aus Bersehen
Mal wieder was Taktloses sagt.
Lrst legt er gan; frisch und korrekt los.
Den Anfang, üen kann ec zumeist. —
Euatsch! Denken öie Neffen respektlos.
2a, Neffen sind immer so dreist!
Doch schließt er — gerührt und gebrochen,
Dann rufen sie — Hoch! — allzumat.
Wovon dec Herr Dnkel gesprochen,
Weiß keiner! — Es ist auch egal! Ferdinand Kahn
Der Iamilienfestreöner
Die Slimmung wirü warm und belebt sich,
Wie's Zesten geziemet unü frommt.
Der Gnkel Hubertus erhebt sich. —
Ietzt wissen schon alle, was kommt.
Die eben geklatscht und geschnettert,
Verstummen unö denken erpicht:
Ach hätr' er sich nur schon verheddert,
Sonst schließt er in Lwigkeit nicht.
Dor Angst möcht' die Tante vergehen,
Wie stets wenn;u reden er wagt.
Ach, wenn er nur nicht aus Bersehen
Mal wieder was Taktloses sagt.
Lrst legt er gan; frisch und korrekt los.
Den Anfang, üen kann ec zumeist. —
Euatsch! Denken öie Neffen respektlos.
2a, Neffen sind immer so dreist!
Doch schließt er — gerührt und gebrochen,
Dann rufen sie — Hoch! — allzumat.
Wovon dec Herr Dnkel gesprochen,
Weiß keiner! — Es ist auch egal! Ferdinand Kahn