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158

Meggendorfer-Blätter, München

Nr. 1249

DIs kranke ÄLWerkuh

And der Bauer hal auch wirtlich die Kuh
nimmer angerührt, schon deswegen, weil sie
sich von ihm nimmer anrühren hat lassen.

Am nächsten Tag war das Vieh schon
wieder gesund. And der Schuckerbauer ist auch
ganz stad gewesen und hat seiner Bäuerin so-
gar noch gute Worte gegeben, damit sie die
Sache nicht weiter erzählt hat.

Angst

Köchin tdie ihren Schah im Kriege hat): „Ietzt
reut's mich, daß ich meinen Ferdl gar a so
gut gefüttert hab', der bietet sehr viel Ziell"

Der futuristische Maler

— „Bei meinen Bildern hat man nie gewußt,
was sie vorstellen; ich geb sie jetzt fiir Schlach-
tenbilder aus, mit denen haben sie noch am
meisten Aehnlichkeit."

Aus der Gerichtsstunde

Lehrer: „Welche Frauengestalten sind dir
aus der Geschichte bekannt?"

Schüler: „Die ssaule Grete" und die .dicke
Berta'!"

— „Lebt wohl, lebt wohl! Sobald wir einen Sieg erfochten haben,
schreiben wir."

— „Ach schreibt doch lieber früher!"

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