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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 21.1895 (Nr. 223-235)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16559#0022
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18

A7eggenüorfers b)umoristifche Blätter

Imr all'e Äälle.

Fräulein: „Ich hoffe, daß das Bild hübsch wirdl"
Photograph: „Sie werden sich selbst nicht wieder erkennenl"

BerkaunlesHormeur.

INäxchen (steht, Ivie ein

die Müye): „Mamachen,
weshalb nrachen denn die
Soldaten immer blos mit
der einen Lsand eine
lange Nase?"

Stilblüte.

Das roüende Zeiten-
rad wird manche stille
wehmutszähre in eine
laute Freudenthräne ver-
wandeln . . .

röie keuut fich aus.

Alina: „Nimm Dich vor
dem Assessor in acht;
er ist vecheiratet."
Selma: „woher weißt
Du denn das, er trägt
doch keinen Ehering?"
Alma: „Allerdings, aber
bemerktest Ou nicht,
daß die Haut an der be-
treffenden Stelle seines
rechten Ring^ingers
ganz weiß ist?'

Der (Llown und lein Schaukelpfcrd.

/.

Der Tlown und sein Schaukelpferd.
 
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