Münchrn
Lorneliusstraße
H 24Z.
Abonnement pro Puartal Mk. 3.— bci allen Buch- und Aunstbandlungen, Aeitungs-Lrpeditionen
und postämtern lNr. 4191 des deutschen Reichspostzeitungs-Verz., Nr. 1531 des österr. Zeitungs-
Buches) - bei direkter Ausendung xer Areuzband in Deutschland und Gesterreich Mk. 3.25, ins Ausland
Mk. 3.6V — kA-es. 4.50. Linzelne Nummern 25 Pf. Inserate 5V Pf. die Nonpareille-Zeile.
XXII. M. Nr. 7.
Wirn
Gpernring sö.
(Alle Rechre für sämtliche Artike! und Illustrationen vorbebülten).
Aosbaste Kriiik.
. . . Die kiandlung des neuen Lust-
sxiels war äutzerst verwickelt und das
stublikmn sab mit grotzer Sxannung dein
Ausgang entgegen.
(Lin Veneidenswerter.
„Ihre Oerwandten leben wohl alle in glänzenden
verhältnissen?"
„In glänzenden Verhältnissen . . . einen Bruder
habe ich sogar, der macht augenblicklich eine Lntsettungs-
kur durchl"
Zur Nstronomie.
Backsisch: „Ach, der wabre
l5tern der Liebe glänzt doch nur
aus dem Rragen eines Lieute-
nants!"
Uinschrieben.
„Mas hat denn der
.^'maier für ein Borleben?"
„Frei nach Brehm!"
Kafernenbofblnte.
Feldwebel: „Menn
Euch der alte therr Bome-
risch vor Augen gehabt hätte,
so wäre sein Lachen noch
berühmter geworden!"
(Lrkenne Dich fetbch
u meinst, ein wahrhast grotzer XNann,
Der Menschenschwächen schildern kann,
Oer müsse selbst oon Fehlern rein,
Lrhaben über ^chwächen sein?
U?em 's selbst an jedem chehl' gebricht,
Der satzt der Nenschen öchwachheit nicht:
„Das gottbegnadete Talent
Ist 's eben, das sich selbst erkennt." ^ ^ W
Lorneliusstraße
H 24Z.
Abonnement pro Puartal Mk. 3.— bci allen Buch- und Aunstbandlungen, Aeitungs-Lrpeditionen
und postämtern lNr. 4191 des deutschen Reichspostzeitungs-Verz., Nr. 1531 des österr. Zeitungs-
Buches) - bei direkter Ausendung xer Areuzband in Deutschland und Gesterreich Mk. 3.25, ins Ausland
Mk. 3.6V — kA-es. 4.50. Linzelne Nummern 25 Pf. Inserate 5V Pf. die Nonpareille-Zeile.
XXII. M. Nr. 7.
Wirn
Gpernring sö.
(Alle Rechre für sämtliche Artike! und Illustrationen vorbebülten).
Aosbaste Kriiik.
. . . Die kiandlung des neuen Lust-
sxiels war äutzerst verwickelt und das
stublikmn sab mit grotzer Sxannung dein
Ausgang entgegen.
(Lin Veneidenswerter.
„Ihre Oerwandten leben wohl alle in glänzenden
verhältnissen?"
„In glänzenden Verhältnissen . . . einen Bruder
habe ich sogar, der macht augenblicklich eine Lntsettungs-
kur durchl"
Zur Nstronomie.
Backsisch: „Ach, der wabre
l5tern der Liebe glänzt doch nur
aus dem Rragen eines Lieute-
nants!"
Uinschrieben.
„Mas hat denn der
.^'maier für ein Borleben?"
„Frei nach Brehm!"
Kafernenbofblnte.
Feldwebel: „Menn
Euch der alte therr Bome-
risch vor Augen gehabt hätte,
so wäre sein Lachen noch
berühmter geworden!"
(Lrkenne Dich fetbch
u meinst, ein wahrhast grotzer XNann,
Der Menschenschwächen schildern kann,
Oer müsse selbst oon Fehlern rein,
Lrhaben über ^chwächen sein?
U?em 's selbst an jedem chehl' gebricht,
Der satzt der Nenschen öchwachheit nicht:
„Das gottbegnadete Talent
Ist 's eben, das sich selbst erkennt." ^ ^ W