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INeggendorfers L)uinoristische Biätler.
Der Wichtigkeii nach.
Giqcrl: „Aeh, äh, mein Lieber, ^ie nialen ja da zu-
crst — chigur und Anzual?"
Oarträtinaler: „!?chau'n 5', das bissel Gesicht inalen
wir znletzt!"
Wart' nnr, dn böser ÜZua!
I^^art nnr, dn böser Bua,
Giebst denn dn gar kei' Nuah
Mit dei'm Gerätzl
U?enn dn net glei (ch) meggehst
Und ini passieret läßt,
Bc> geht dir's letzl"
„„^chätzle, schwätz net sc> raus,
L'v sietzst dn gar net aus,
kannst net sei(n)!
U?enn di net gere (gern) hätt',
Meinst, daß di rätze thät',
's stel inir net ei(n)I""
„Wenn du mir d'Kand d'raus geist (gibst),
Daß du kei §uge saist,
Net treibst dein !2pc>tt,
U?ie's bei euch Ukade ist,
Bc> sag' i, sagst du chist',
G'wiß au (ch) net chatt'I"
„„D' tstand draus!"" sagt do der Bua.
's Mädle des lacht derzua,
's Ukädle schlägt ei(n);
!2treckt istm sei' Uläule na,
Daß er's verkiissa ka:
,cho, des geht d'rei (n)!"
Kindlich.
„?lber, j?exi, artige Ainder stecken den Dauinen nicht
in den Mundl"
„IBelchen chingcr dann, Tante?"
Inrmer in (Ledanken.
t?ienstmädchen lzum professor)! „lsterr j?rc>sessc>r, sschre
Tante ist soeben angekommenI"
jdrosessor: „Dante? i?ante? tzabe doch keinen in
der Buchhandlung bestelltl"
(LuphernMsch.
.lVissen S', ich leid' nämlich furchtbar unter Ghnmachtenl"
„ll?—a—a—sl Sie starker lNann?"
„Ia, unter dencn meiner chrau nämlich!"
Llark eifenhatlig.
Tourist: „llnd ist diese Guelle wirklich eisenhaltig?"
Fremdensnhrer: „Ba und wie! Trinken 5ie 'mal zehn Liter und
gleich schwitzen ^ie sich ne ganze Riistung anl"
Ruch ein (Lrund.
A. : „Lndlich seh' ich Dich wieder — sag' mir, was fiel Dir denn ein,
Dich zu verheiraten?"
B. : „Ia, weißt Du — mich hat das Leben ohnehin nimmer g'sreut l"
INeggendorfers L)uinoristische Biätler.
Der Wichtigkeii nach.
Giqcrl: „Aeh, äh, mein Lieber, ^ie nialen ja da zu-
crst — chigur und Anzual?"
Oarträtinaler: „!?chau'n 5', das bissel Gesicht inalen
wir znletzt!"
Wart' nnr, dn böser ÜZua!
I^^art nnr, dn böser Bua,
Giebst denn dn gar kei' Nuah
Mit dei'm Gerätzl
U?enn dn net glei (ch) meggehst
Und ini passieret läßt,
Bc> geht dir's letzl"
„„^chätzle, schwätz net sc> raus,
L'v sietzst dn gar net aus,
kannst net sei(n)!
U?enn di net gere (gern) hätt',
Meinst, daß di rätze thät',
's stel inir net ei(n)I""
„Wenn du mir d'Kand d'raus geist (gibst),
Daß du kei §uge saist,
Net treibst dein !2pc>tt,
U?ie's bei euch Ukade ist,
Bc> sag' i, sagst du chist',
G'wiß au (ch) net chatt'I"
„„D' tstand draus!"" sagt do der Bua.
's Mädle des lacht derzua,
's Ukädle schlägt ei(n);
!2treckt istm sei' Uläule na,
Daß er's verkiissa ka:
,cho, des geht d'rei (n)!"
Kindlich.
„?lber, j?exi, artige Ainder stecken den Dauinen nicht
in den Mundl"
„IBelchen chingcr dann, Tante?"
Inrmer in (Ledanken.
t?ienstmädchen lzum professor)! „lsterr j?rc>sessc>r, sschre
Tante ist soeben angekommenI"
jdrosessor: „Dante? i?ante? tzabe doch keinen in
der Buchhandlung bestelltl"
(LuphernMsch.
.lVissen S', ich leid' nämlich furchtbar unter Ghnmachtenl"
„ll?—a—a—sl Sie starker lNann?"
„Ia, unter dencn meiner chrau nämlich!"
Llark eifenhatlig.
Tourist: „llnd ist diese Guelle wirklich eisenhaltig?"
Fremdensnhrer: „Ba und wie! Trinken 5ie 'mal zehn Liter und
gleich schwitzen ^ie sich ne ganze Riistung anl"
Ruch ein (Lrund.
A. : „Lndlich seh' ich Dich wieder — sag' mir, was fiel Dir denn ein,
Dich zu verheiraten?"
B. : „Ia, weißt Du — mich hat das Leben ohnehin nimmer g'sreut l"