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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 22.1895 (Nr. 236-248)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16560#0105
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München

Lorneliusstraße fy.

Wien

Mxernring f5.

F? §46.

Mk. 3.6V — k'ros. 4.56. Linzelne Numniern 25 Pf. Inserate 56 Pf. die Nonpareille-Aeile.

XX». Bd. Nr. n

(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen vorbebalten».

Kurrogat.

Arzt: „5ie müssen sich mehr
Bewegung verschaffen, cholz
sägen oder dergleichen."

Baron: „bsm, ich werde den
Diener entlassen und meine
Gläubiger selbst hinauswer-
fen!"

Aloderne Iugend.

Die kleine Llla: „Du, sdaula,
ich kann schon Migräne
haben!"

Die kleine j)aula: „Gb, ich
kann schon in Mbnmacht
sallen I"

Vor- und nachber.

Nun sind sie glücklich chrau und
Mann,

Das Rriegen ist nun abge-
tban,

Borüber ist der schöne Wahn,

Denn jetzt gebt das — Be-
kriegen an! O. E. W.

Katt.

„Ihr letzter Lchwank ist ja
riesig verrissen worden."

„Das macht nichts, ich stecke
den 5gott und die Tantiemen
ruhig ein."

Zu vorsorgtich.

Gattin: „Aber lieber Nann,
Du hast ja zwei Regen-
schirme mitgenommen."
j?rosessor: „Ia weißt Du

denn, ob es regnen oder
schneien wrrd?"
 
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