Meggendorfers Humoristische Blätter.
s05
(Keschäftsjargon.
„Warum komint die Baronin init ihren Töchtern
nicht inehr hier aus die Bälle?"
„ksat sich in der Residenz anderes Absatzgebiet
gesuchtl"
Wurlt wider Amrst.
Fräulein: „Ich kann Ihren Antrag nicht annehmew
mein Lserr, Sie sind mir noch zu grün."
Berr: „2lber, mein Fräulein, das brauchten Sie doch
gerade nicht so direkt heraus zu schnattern."
Reversfeite.
Sie wollen leben — und atzen nur,
5ie wollen reden — und schwatzen nur,
Sie wollen sühlen — emxsinden nur,
Sie wollen handeln — und schwindeln nur.
D. Hack.
Gaunerlogik.
strengstens'verboten"): „Das ist doch ZU duiNM, man wird
ja sörmlich zum Stehlen gezwungen l"
Koruödiantenrache.
I. Ratsherr: „Ach ^ire, es drängt die höchste
r7otl"
II. Ratsherr (Aomiker): „Ia, kserr Direktor, geben
uns doch endlich die Gagel"
Wieder verhindert.
Iokes: „Gott über de lldelt, wenn ma' amol hat den besten
Millen ßu geh'n ins Bad — mcr kommt doch nischt daßul"
Aetrachtung.
k. li .,.1.
R. „Wer ist denn nur das Fräulein mit dem sürchterlich großen
Munde, welches sich jetzt immer an der Seite der reizenden
Tochter des Rommerzienrates befindet?"
„Ah, das ist ja dessen Mündel!"
„Tntsetzlich, so etwas Großmundiges chNündell nennen zu
müssenl"
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(Keschäftsjargon.
„Warum komint die Baronin init ihren Töchtern
nicht inehr hier aus die Bälle?"
„ksat sich in der Residenz anderes Absatzgebiet
gesuchtl"
Wurlt wider Amrst.
Fräulein: „Ich kann Ihren Antrag nicht annehmew
mein Lserr, Sie sind mir noch zu grün."
Berr: „2lber, mein Fräulein, das brauchten Sie doch
gerade nicht so direkt heraus zu schnattern."
Reversfeite.
Sie wollen leben — und atzen nur,
5ie wollen reden — und schwatzen nur,
Sie wollen sühlen — emxsinden nur,
Sie wollen handeln — und schwindeln nur.
D. Hack.
Gaunerlogik.
strengstens'verboten"): „Das ist doch ZU duiNM, man wird
ja sörmlich zum Stehlen gezwungen l"
Koruödiantenrache.
I. Ratsherr: „Ach ^ire, es drängt die höchste
r7otl"
II. Ratsherr (Aomiker): „Ia, kserr Direktor, geben
uns doch endlich die Gagel"
Wieder verhindert.
Iokes: „Gott über de lldelt, wenn ma' amol hat den besten
Millen ßu geh'n ins Bad — mcr kommt doch nischt daßul"
Aetrachtung.
k. li .,.1.
R. „Wer ist denn nur das Fräulein mit dem sürchterlich großen
Munde, welches sich jetzt immer an der Seite der reizenden
Tochter des Rommerzienrates befindet?"
„Ah, das ist ja dessen Mündel!"
„Tntsetzlich, so etwas Großmundiges chNündell nennen zu
müssenl"