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0.5
1 cm

HerMsinagneL.
^aß man ein bserz hat, fühlt man schon,
wenn man sich nur von fern Dir naht,
Und wenn man wieder von Dir geht,
So fiihlt man, daß man kein's mehr hat.
"^^^er Lhara
Siißcholz
ganz ve
engagiert, lebter
sich gegenseitig I
So fehlten ,
sollte, auf einch
dem demeitiaeich
zu eilen, denn r
Aber mit allem
gewöhnlich unt<
Krastmiitel.
Dichterling (zu seiner Lrau): „Bringe
mir eine j)ortion Gefrorenes, — ich will den
Nordxol besingenl"
Derschnappi.
Gast (eilig): „)ch möchte ein Beeffteak essen,
Aellner, habe aber nur fiinf Ninuten Zeitl"
Rellner: „G, in fünf Minuten können Sie
vier von unseren Beeffteaks essenl"
VerraLen.
bserr: „Zahlen denn die Damen kein Straf-
geld, die einmal auf einem Uaffeekränz-
chen fehlen?"
Dame: „Ach Gott, nein . . . wer fehlt, isl
schon bestraftl"
nenrache.
was ihm auch immer den Beifall der Gallerie sicherte, inußte
heute auf der Bükne umherschleichen, als ob er auf Eiern ginge —
es war ihm etwas in die Stiefeln gesteckt worden I Dieses
Ltwas ftellte fich später als Lrbsen heraus. Eine That Süß-
holzkys natürlich! — „Rachell" —
Man probte schon lange an einein Stücke, von dem sich der
Direktor große Zugkraft versprach, weil es einer der 6ono-
ratioren des Städtchens, in dem man gerade mimte, verbrochen
hatte und welches daher Lokalinteresse erregen mußte. Selbst-
verständlich that der Direktor alles, um die Ausstattung so würdig
als möglich zu gestalten; in dem ganzen Neste gab es schon
bald kein Lsaus mehr, welches nicht „leihweise" das eine oder
andere Möbel- oder Garderobestück abgegeben hätte; man war
ebenso begierig auf die endliche Vorstellung, als auf die seiner-
zeitige Zurückgabe des Lntnommenen. — Line von niemand
geahnte Generosität entwickelte der Direktor besonders Süßholzky
^aß man ein bserz hat, fühlt man schon,
wenn man sich nur von fern Dir naht,
Und wenn man wieder von Dir geht,
So fiihlt man, daß man kein's mehr hat.
"^^^er Lhara
Siißcholz
ganz ve
engagiert, lebter
sich gegenseitig I
So fehlten ,
sollte, auf einch
dem demeitiaeich
zu eilen, denn r
Aber mit allem
gewöhnlich unt<
Krastmiitel.
Dichterling (zu seiner Lrau): „Bringe
mir eine j)ortion Gefrorenes, — ich will den
Nordxol besingenl"
Derschnappi.
Gast (eilig): „)ch möchte ein Beeffteak essen,
Aellner, habe aber nur fiinf Ninuten Zeitl"
Rellner: „G, in fünf Minuten können Sie
vier von unseren Beeffteaks essenl"
VerraLen.
bserr: „Zahlen denn die Damen kein Straf-
geld, die einmal auf einem Uaffeekränz-
chen fehlen?"
Dame: „Ach Gott, nein . . . wer fehlt, isl
schon bestraftl"
nenrache.
was ihm auch immer den Beifall der Gallerie sicherte, inußte
heute auf der Bükne umherschleichen, als ob er auf Eiern ginge —
es war ihm etwas in die Stiefeln gesteckt worden I Dieses
Ltwas ftellte fich später als Lrbsen heraus. Eine That Süß-
holzkys natürlich! — „Rachell" —
Man probte schon lange an einein Stücke, von dem sich der
Direktor große Zugkraft versprach, weil es einer der 6ono-
ratioren des Städtchens, in dem man gerade mimte, verbrochen
hatte und welches daher Lokalinteresse erregen mußte. Selbst-
verständlich that der Direktor alles, um die Ausstattung so würdig
als möglich zu gestalten; in dem ganzen Neste gab es schon
bald kein Lsaus mehr, welches nicht „leihweise" das eine oder
andere Möbel- oder Garderobestück abgegeben hätte; man war
ebenso begierig auf die endliche Vorstellung, als auf die seiner-
zeitige Zurückgabe des Lntnommenen. — Line von niemand
geahnte Generosität entwickelte der Direktor besonders Süßholzky