H 853.
Abonnemenk pro Duarlnl Mk. 3.—bci allen Buch- und Runstbaudlungen. Zeitungs-Srxedilionen
und postämlern <Nr. 419t des deulschcn Reichsxostzeitungs-Vcrz., Nr. 1531 des österr.'Zeilungs- »rvr.
Buchesii bci direkler Zuscndung xer Rreuzband in Deulschland und Mesterreich Mk. 3.2k, ins Ausiand VVIII IsrV
Mk. 3.V« — b'roii. 4.SV. Linzelne Nummern 2S Ps. sZnserale S« Ps. die Nonxarcillc-Zeilc. rrrrlll.
Inseraien-Annahmc München Lorneliusstraße Ist und durch sämllichc Annoncen-Exxedilionen.
r. 5.
München
Lorneliusstraße sy.
Wien
Mpernring <5.
Ansere Dienstboten
(Allc Rechle für sämtliche Arlikel und Illustralionen vorbehaltenl.
Äin Kneippverebrer.
„§ie sind Ansiänger der
Kneippknr?"
„Ia, immer, wenn meine
Stiefein beim Schustcr sind."
Äin -Litteraturfreund.
„was essen Sie denn da?"
Lieutenant: „Schnitzei ü ia
LIiLtsLllbris.»äi Schwärme
für französische Litteraturi"
Aeues Wort.
A: „Diesen INann sielst man
aber immer nur in der
Brantweinschenke."
B: „Ia, die ist sein Spiri-
tusculum."
Zurechtwcisung.
„Isir bserr Gemahl, Frau
Aommerzienrat, muß 'nen T>op-
xelgänger siabcnl"
„lvie soll er habcn 'n Dop-
pelgänger, wo er sährt in
seiner Lguipagel"
„Gnä' Frau ich geh
den schmutzigen Lohnl"
— „So, warum dennl" — Ich bin mir zu sauber für
Aeue Kchreibwcise.
Isidor: „vaterleben sag' mir
doch 'n paar Wörter die mit
„S" ansangen! Ich kann keine
finden . . ."
vater: „Gott, un' 's gibt doch
deren so 'ne wengel S»m
Beispiel dic Sufricdeicheit,
die Seit, dcr Sorn, der Simmt,
die Susammeiikunst etc."
Abonnemenk pro Duarlnl Mk. 3.—bci allen Buch- und Runstbaudlungen. Zeitungs-Srxedilionen
und postämlern <Nr. 419t des deulschcn Reichsxostzeitungs-Vcrz., Nr. 1531 des österr.'Zeilungs- »rvr.
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München
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Wien
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„§ie sind Ansiänger der
Kneippknr?"
„Ia, immer, wenn meine
Stiefein beim Schustcr sind."
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„was essen Sie denn da?"
Lieutenant: „Schnitzei ü ia
LIiLtsLllbris.»äi Schwärme
für französische Litteraturi"
Aeues Wort.
A: „Diesen INann sielst man
aber immer nur in der
Brantweinschenke."
B: „Ia, die ist sein Spiri-
tusculum."
Zurechtwcisung.
„Isir bserr Gemahl, Frau
Aommerzienrat, muß 'nen T>op-
xelgänger siabcnl"
„lvie soll er habcn 'n Dop-
pelgänger, wo er sährt in
seiner Lguipagel"
„Gnä' Frau ich geh
den schmutzigen Lohnl"
— „So, warum dennl" — Ich bin mir zu sauber für
Aeue Kchreibwcise.
Isidor: „vaterleben sag' mir
doch 'n paar Wörter die mit
„S" ansangen! Ich kann keine
finden . . ."
vater: „Gott, un' 's gibt doch
deren so 'ne wengel S»m
Beispiel dic Sufricdeicheit,
die Seit, dcr Sorn, der Simmt,
die Susammeiikunst etc."