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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 23.1895 (Nr. 249-261)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16561#0089
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München

Lorneliusstraße ld

Wien

Vpernring (L.

H §57.

Abonnemcnt pro Duarla! Mk.— bci allcn 8uch- und Aunslkandlungen, Zeiiungs-Lrprditioncn
und postamiern (Nr. 4191 de- denlschcn Reichspostzeitungs-Verz., Nr. 1591 des österr. Zciiunas-

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Mk. s.«0 — 1'ros. 4.S0. Linzelne Nummern 2S Pf. gnseralc s« Ps. die Nonparcillc-Zeile IlllIII. E'chl.
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(Alle Rechte für fämtliche Artikel und Illustrationen vorbebalten).

1. stöhere Tochter: „?u hast Dich mit Fritz erziirnt?"

2. stöhere Tochter: „Ia, er mnß so oft nachsitzen und da versäuint er iininer 's Rendezvous!"

Druckfehler.

.... Die Gardinen in
Del schmeckten ausgezeichnet.

Ls ist ganz nierkwürdig,
sagte der Graf zur Baronin,
wie ihre Rinder dein Lserrn
Geniatil ätinlich sehen.

Iean meldete: „Der
Tisch ist jetzt abgcleckt, gnä-
dige Fraul"

Die zu Tische gehenden
Mädchen hatten frische Al-
penhosen an sich.

(Lestbericht.)

Die Fette am ksalse
der Fran Aommerzienrat
war wirklich pompös.

(Aus einer Lrzählung.)

Als der große hagere
Lngländer am Abend heim-
kehrte, warf er über die
Wiese einen langen, gigan-
tischen Schotten.

(Aus einer Novelle.)

Tag und Nacht quälte
die Lomtesse den Grafen und
so that er ihr denn ihren
Willen und ließ ihren Magen
mit himmelblauer Seide aus-
schlagen.
 
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