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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 23.1895 (Nr. 249-261)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16561#0122
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Bteggendorfers Humoristische Blätter.


Gestörler Trannr.


vagabund: „Jetzt

tzat »nr so lcbhaft gctränint,
dic drci Grazicn kitzcln inich,
nnd nnn licge ich in cinein
— A ineiscn h a nfen I"

Nus Vorstcht.

Illiiller (t»er als ehemaliger flotter Studiosus seinen vnter frülser viel verdruß und
Geld gekostet lsntte, lvird nun, nachdenl er ein elsrflnner Lezirksrichter geworden und ver-
heirlitet ist — sell'st vater. Lin alter 5-tudienkollege, der ihin zu dieseni Faniilienereignisse
Glück wünscht, fragt-: „^UM, altes

L^ans, hoffentlich doch ein präch-
ligc.r Innac, der scincin Papa Waruitt es bei Vanquier Mtyers

dcrcinst allc iLtzrcinachcn N'ird?" ZIIIII Dincr keincn Vaiiinkttchen gal'.

„Ha", ans o rff i ch t nnr l^iinioreske von Gustav Schuniann.

ein Mädchenl"

(Lrlcichicrungsseuster.

Vllchhalter <d,c Fakuiri, einr-
lvucklichcn, säumigc" Z"I)lers snldic-
rend): „Soll ich schrcil'en

chankend crhalten' odcr chest-
cns dankend erhalteiU?"

Lhef: „Schrcil'cn Sic, ,Gott
sci Iiank cichallcn'!"


Ktostseuster.

§s ist iin Lcl'cn häßlich cingerichtet, daß jeder
zivcitc Ukcnsch schon — dichteti
 
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