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^Äeggendorfers ^ u m o r i st i süi e BIätter.
Ä.nMglich.
Schusterjunge kzur geschminklrn alien Zu»gser>i „Madamekn, setzen Se sich inan nich uff
de Bank ister — die is ooch srisch jestrichen."
Karkastisch.
Dichter: „Und tzier sind meine
gesammelten Werke."
„Wo haben Sie sie gesammelt?"
Zerstrcui.
Professorsgattin:„AberA lfred,
wozu suchst Du Zündhölzchen?"
„Ich will meine elektrische Tisch-
lampe anzünden."
Sprnch.
Mancher, dem das Bücken leicht,
ksat im Leben viel erreicht;
Mancher, dem's noch leichter worden
Ist bestreut mit tzohen Vrden;
Manchem, der stets grad im Leben,
6at man Stein statt Brot geaeben,
Auch cin Denkmal wohl errichtet,
Menn er sich zu Tod gedichtet.
Siriils,
Begreillicher Wunsch.
Student: „Ach, einen Tag
möchte ich GlLubiger seinl"
Stimmt.
„Wie blaß die kleine Bankiers-
tochter ist — hat sich unglücklich
in einen Narineoffizier verliebt."
„„Also seekrank.""
(Keschäftlich ausgedrücht.
„ . . . . Mann wirst Du ksochzeit
machen Uarl?"
Raufmann: „Neine Schwieger-
mutter kat mir vier Monate
Ziel gegebenl"
Deshalb.
ä' rLulein (sich vom Rlavier umdresiend):
„Sie wissen wohl auch noch nicht,
daßdieNoten gestochenwerdenl"
kserr: „Ah, deshalb geht einem
jede durch Mark uud Beinl"
Sprichwortbestätigung.
„Der Baron Schuldenberg hat
richtig eine Braut mit einer halben
Million gefunden."
„Ia, ja, Liebe macht erfinderisch."
iKoshaste Nrage.
Theaterbesucher (zu seinem rrnch.
bar): „Der sterr dort mit der
Glatze ist der Dichter des heuti-
gen Lustspieles l"
— Ich möcht' nur wissen, an was
der die Mitze, die darin vor-
kommen, herbeigezerrt hatl"
Ämbulante Milchkuranstalt.
^Äeggendorfers ^ u m o r i st i süi e BIätter.
Ä.nMglich.
Schusterjunge kzur geschminklrn alien Zu»gser>i „Madamekn, setzen Se sich inan nich uff
de Bank ister — die is ooch srisch jestrichen."
Karkastisch.
Dichter: „Und tzier sind meine
gesammelten Werke."
„Wo haben Sie sie gesammelt?"
Zerstrcui.
Professorsgattin:„AberA lfred,
wozu suchst Du Zündhölzchen?"
„Ich will meine elektrische Tisch-
lampe anzünden."
Sprnch.
Mancher, dem das Bücken leicht,
ksat im Leben viel erreicht;
Mancher, dem's noch leichter worden
Ist bestreut mit tzohen Vrden;
Manchem, der stets grad im Leben,
6at man Stein statt Brot geaeben,
Auch cin Denkmal wohl errichtet,
Menn er sich zu Tod gedichtet.
Siriils,
Begreillicher Wunsch.
Student: „Ach, einen Tag
möchte ich GlLubiger seinl"
Stimmt.
„Wie blaß die kleine Bankiers-
tochter ist — hat sich unglücklich
in einen Narineoffizier verliebt."
„„Also seekrank.""
(Keschäftlich ausgedrücht.
„ . . . . Mann wirst Du ksochzeit
machen Uarl?"
Raufmann: „Neine Schwieger-
mutter kat mir vier Monate
Ziel gegebenl"
Deshalb.
ä' rLulein (sich vom Rlavier umdresiend):
„Sie wissen wohl auch noch nicht,
daßdieNoten gestochenwerdenl"
kserr: „Ah, deshalb geht einem
jede durch Mark uud Beinl"
Sprichwortbestätigung.
„Der Baron Schuldenberg hat
richtig eine Braut mit einer halben
Million gefunden."
„Ia, ja, Liebe macht erfinderisch."
iKoshaste Nrage.
Theaterbesucher (zu seinem rrnch.
bar): „Der sterr dort mit der
Glatze ist der Dichter des heuti-
gen Lustspieles l"
— Ich möcht' nur wissen, an was
der die Mitze, die darin vor-
kommen, herbeigezerrt hatl"
Ämbulante Milchkuranstalt.