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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 26.1896 (Nr. 288-300)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16564#0070
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A'l e g g e n d o r f e r s Humori st ische Blätte r.


Fahr'n mer
<Lner Gnaden?

Iin Parlainent.

W En°r.°!

Daheiin.

Die Frau Gcneralin der
Biirgergarde.

Alißverständnis

Znnner derselbe.

. Tbeaferbirekkor (im Lisenbahnkoupö, als eine Lntgleisung erfolgt,

. vom Schlafe erwachend): „0 rhClNg 'rUNi 6 rI"

(Onkel: „Also ntorgen willst Du zu mir kommen; um .
^esfe. „Zmanzig INark, lieber Mnkel!"

Ä>nte Äusrede.

^reund (zum rlutcu eiues Trauerspieles): „tvie hat das pnblikuin
Dein noneftes Trancrspiel aufgonoininen, wnrde recht viel
apz.>landiert?"

Ülntor: „Das pnbliknin konntc vor Schluchzen nicht applau-
dieren."

Äns denr Verrstonal.

Lehrer: „Fräulein Ainalie, — was wollte Schiller wohl mit
dein schönen Satzc sagen: „Ranin ist in der kleinsten ksntte,
fnr ein glneklich liebcnd paar?"

Ainalic: „Man kann glncklich sein, wenn inan auch noch so
beschrankt ist." — —
 
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