Dt e § g II d ü r fe r 5 tzu 'Nc> ri st i f e VIntte r.
9ö
Dus würe!
„!vas, sooou Thater bieten 5ie
mir . . . na . . . einen Gelegen-
hcitskauf werden 2ie an mir
nicht inachen!"
Der (Letehrte auf Areicrs-
tühen.
„Glaubst Du, daß Dich der jdro-
fessor heiraten wird?"
„öicher, er hat inir bereits nber
das crchema .Lheglück' einen
vortrag gehalten."
Moderne Lonverfation.
Erster kferr: „kfeute sehr viele
Dainen da l"
Zweiter kferr: „Und hnbsche
Aiffern darnnter ... I"
Die poetifche doausfrau.
Utann u>em, jrübkücktisch): „2tber
Tulalia, die Eier sind wieder
hart heutel"
Sie: „Da hab' ich wieder einige
^ainben zuviel gezähltl"
(Kerechtc (Lntrültung.
Tocbter: „Papa, der Tourist, der
iin vorigen Iakr hier abge-
stürzt war, und den wir ge-
pflegt haben, hat inir heute
eincn tociratsanträg gemachtl"
vater (poiier„d>: „Das ist ja nett,
verpflegen wir den Kerl drei
Ukonate nmsonst und jetzt will
er auch noch Geld dazu!"
tööchltes -Lob.
(Dbcrsl (zur >unuc„ wiiwri: „Gnädiae sehen hcnte wicder aus ivic .. . ivie Lie 11 tenantsbrautl"
Der schtclue Ianos.
!( apiI ä II (dcr verschicdciic nuiilische giislrumenlc zur Repurnlur gcgcl'cn I,ul, ZUNI ncu eiig-nlierl-n vicner):
„jäanos, jetzt kolst Du mir die Instrumente, Ivic lch es Dir schon gestern bc-
fohlen habe, vergitz hauptsächlich nicht dic 5ertanten mitzubringen."
ssanos: „V'fehl Tuer Gnodenl"
lvic ^anos nach ciner Stunde dcn Befehl ausgefiikrt kat.-
Neue Nezeichinnrg.
Dame (zun, n,„rcleiidei, vieiistmüdchen):
„Bemcrken ivill ich Ihnen noch, das; icb
in meinem löanse keine Scbntztrnvvc
dulde!" > a vt
Kchühung.
„lvie alt schätzen chje das FränleinlNiiller?"
„chn, ich mcine, daß der Spicgel auf-
gekört kat, ihr Freund zu sein."
Nei ^nallprohens.
Rommerzienrat: „Also kjerr Graf,
5ie sind mir als Schwiegersohn will-
kommen. Lassen Sie sich durch anfäng-
liche kvcigerung meiner Tochter nicht be-
irren . . . Alärchen ist das Aorbgeben
so gewöhnt."
-Leicht inöglich.
vater: „Aarl, Aarl, wie kannst Dn nur
zu einer so großen Gläubiger-
zahl kommen?"
Studiosus: „Aber Papa, bcdenke doch,
... wo es über s^oo INillionen
lNenschen auf der Ivelt giebt l"
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Dus würe!
„!vas, sooou Thater bieten 5ie
mir . . . na . . . einen Gelegen-
hcitskauf werden 2ie an mir
nicht inachen!"
Der (Letehrte auf Areicrs-
tühen.
„Glaubst Du, daß Dich der jdro-
fessor heiraten wird?"
„öicher, er hat inir bereits nber
das crchema .Lheglück' einen
vortrag gehalten."
Moderne Lonverfation.
Erster kferr: „kfeute sehr viele
Dainen da l"
Zweiter kferr: „Und hnbsche
Aiffern darnnter ... I"
Die poetifche doausfrau.
Utann u>em, jrübkücktisch): „2tber
Tulalia, die Eier sind wieder
hart heutel"
Sie: „Da hab' ich wieder einige
^ainben zuviel gezähltl"
(Kerechtc (Lntrültung.
Tocbter: „Papa, der Tourist, der
iin vorigen Iakr hier abge-
stürzt war, und den wir ge-
pflegt haben, hat inir heute
eincn tociratsanträg gemachtl"
vater (poiier„d>: „Das ist ja nett,
verpflegen wir den Kerl drei
Ukonate nmsonst und jetzt will
er auch noch Geld dazu!"
tööchltes -Lob.
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Der schtclue Ianos.
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„jäanos, jetzt kolst Du mir die Instrumente, Ivic lch es Dir schon gestern bc-
fohlen habe, vergitz hauptsächlich nicht dic 5ertanten mitzubringen."
ssanos: „V'fehl Tuer Gnodenl"
lvic ^anos nach ciner Stunde dcn Befehl ausgefiikrt kat.-
Neue Nezeichinnrg.
Dame (zun, n,„rcleiidei, vieiistmüdchen):
„Bemcrken ivill ich Ihnen noch, das; icb
in meinem löanse keine Scbntztrnvvc
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Kchühung.
„lvie alt schätzen chje das FränleinlNiiller?"
„chn, ich mcine, daß der Spicgel auf-
gekört kat, ihr Freund zu sein."
Nei ^nallprohens.
Rommerzienrat: „Also kjerr Graf,
5ie sind mir als Schwiegersohn will-
kommen. Lassen Sie sich durch anfäng-
liche kvcigerung meiner Tochter nicht be-
irren . . . Alärchen ist das Aorbgeben
so gewöhnt."
-Leicht inöglich.
vater: „Aarl, Aarl, wie kannst Dn nur
zu einer so großen Gläubiger-
zahl kommen?"
Studiosus: „Aber Papa, bcdenke doch,
... wo es über s^oo INillionen
lNenschen auf der Ivelt giebt l"