Meggendorfers Huinoristische Blätter.
Mutter: „Mie oft habe ich Dir gesagt, daß Du gegen die Nninncr cin kaltcs kscrz zeigen sollst nnd heute beim jdieknick hast
Dn Dich doch von einein kiissen lassenl"
Tochter: „Ach Mama, ich habe vorher schon drei Portionen Gefror'nes gegessen — und doch hat es nichts genützt."
Äin Schwerenöter.
„5age Itznen, bin iiberall
s o ksatzn iin Aorbc, datz nächftcns
zn krätzen anfange . .
Kasernenhofblüten.
Unteroffizier: „kfuber,
Sie sind sctzr duininl Noch
vernageltcr als Ihre Stiefcl l"
Feldwcbel: „Infanterist
Buttertzuber, machen Sie doch
ein etwas schneidigeres Gesicht l
So wie Sie dastetzen, sind Sie
ja die reinste Allcgorie des be-
wasfneten Fricdensl"
Doppetsinnig.
Daine: „Mein Mann hat inich
furchtbar ausgezankt, datz
das ncne Gebitz fiinfzig
Mark kosten soll l"
Zahntechniker: „Zeigen Sie
itzni doch nial die Zätzne!"
trnkurit terribls.
„Ach Sie sind cinc Mnsterköchin,
Frau Mayer, diesc Torte ist
wirklich famos. Ltwas Ma-
joran scheint auch dabci zu
sein."
„Ia, Majoran, Litroncnsaft,
Muskatnuß, dann eine Stun-
de riihren."
„Und koinint Sie eine solchc
Torte wostl teuer?"
Die kleiue Lina: „Sechzig
Areuzer beini Aonditor
nebenan."
Sehr glant'würdig
Richter: „lfaben Sie noch ctwas zu Istrer verteidigung
beizufiigcn?"
Stroiner: „Ial Ick stabe noch nie'n L hrenstandel jestabt!"
Vürgerlichcr Vahstab.
„Donncrwctter stast Un Gliick!
Line Ljochadeligc zur Braut
. . . ist ste auch tziibsch?"
^ „Iin vertrauen, in Bezug auf
Schönhcit ist sie cine
Uleier."
Zerstrcut.
„Also Adolfine — leb wohl
und vergiß nicht, niich bei
dcr Lndstation zu crinnern,
daß ich aussteigen inußl"
Der Zeitgcist.
^ess' Brot inan ißt, dess'
^ Lied man singt!
U'ie lächerlich das heute klingt,
U?o jeder Anirps die Nase
riiinxft
Und iiber seinen Brotherrn
schimpft.
O. E. W.
,Äin Schlancr.
vatcr: „U?as willst eininal
werd'n, Sepp'l?"
Bnbe: „A Lehrerl"
vater: „warnin dcnn grad a
Lestrer?"
Sepp'l: „weg'n der Fcricn."
Darrnn.
„Aber, Autscher, waruiu
stalten Sie denn hicr?"
Uroschkenkntschcr: „Lnt-
schuldigen Luer Gnadcn, lster
is 'ne Haltestell' von dcr Train-
bcchn und mein Brauner war
frichcr dabei l"
Mutter: „Mie oft habe ich Dir gesagt, daß Du gegen die Nninncr cin kaltcs kscrz zeigen sollst nnd heute beim jdieknick hast
Dn Dich doch von einein kiissen lassenl"
Tochter: „Ach Mama, ich habe vorher schon drei Portionen Gefror'nes gegessen — und doch hat es nichts genützt."
Äin Schwerenöter.
„5age Itznen, bin iiberall
s o ksatzn iin Aorbc, datz nächftcns
zn krätzen anfange . .
Kasernenhofblüten.
Unteroffizier: „kfuber,
Sie sind sctzr duininl Noch
vernageltcr als Ihre Stiefcl l"
Feldwcbel: „Infanterist
Buttertzuber, machen Sie doch
ein etwas schneidigeres Gesicht l
So wie Sie dastetzen, sind Sie
ja die reinste Allcgorie des be-
wasfneten Fricdensl"
Doppetsinnig.
Daine: „Mein Mann hat inich
furchtbar ausgezankt, datz
das ncne Gebitz fiinfzig
Mark kosten soll l"
Zahntechniker: „Zeigen Sie
itzni doch nial die Zätzne!"
trnkurit terribls.
„Ach Sie sind cinc Mnsterköchin,
Frau Mayer, diesc Torte ist
wirklich famos. Ltwas Ma-
joran scheint auch dabci zu
sein."
„Ia, Majoran, Litroncnsaft,
Muskatnuß, dann eine Stun-
de riihren."
„Und koinint Sie eine solchc
Torte wostl teuer?"
Die kleiue Lina: „Sechzig
Areuzer beini Aonditor
nebenan."
Sehr glant'würdig
Richter: „lfaben Sie noch ctwas zu Istrer verteidigung
beizufiigcn?"
Stroiner: „Ial Ick stabe noch nie'n L hrenstandel jestabt!"
Vürgerlichcr Vahstab.
„Donncrwctter stast Un Gliick!
Line Ljochadeligc zur Braut
. . . ist ste auch tziibsch?"
^ „Iin vertrauen, in Bezug auf
Schönhcit ist sie cine
Uleier."
Zerstrcut.
„Also Adolfine — leb wohl
und vergiß nicht, niich bei
dcr Lndstation zu crinnern,
daß ich aussteigen inußl"
Der Zeitgcist.
^ess' Brot inan ißt, dess'
^ Lied man singt!
U'ie lächerlich das heute klingt,
U?o jeder Anirps die Nase
riiinxft
Und iiber seinen Brotherrn
schimpft.
O. E. W.
,Äin Schlancr.
vatcr: „U?as willst eininal
werd'n, Sepp'l?"
Bnbe: „A Lehrerl"
vater: „warnin dcnn grad a
Lestrer?"
Sepp'l: „weg'n der Fcricn."
Darrnn.
„Aber, Autscher, waruiu
stalten Sie denn hicr?"
Uroschkenkntschcr: „Lnt-
schuldigen Luer Gnadcn, lster
is 'ne Haltestell' von dcr Train-
bcchn und mein Brauner war
frichcr dabei l"