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Meggendorfers kfumoristische Blätter.
Uest'cXioir eines begüterien Dnkeis.
„wcnn die Neffen studieren, merkt man erst, wie
gnt sie cinem sind."
Inr Icrhre 2000.
jdrasessor der Archäologie: „lsier mcine lherrcn,
zeigc ich Ihnon ein bei llliinchen ausgegrabones Butter-
faß dcr alten Deutschen, worin sie sogenannte ,Bntter^,
cin unserer lNargarine ganz ähniichcs Prodnkt, fabrizicrten."
Wer hai nu rechi?
Hiwee Lergcr streiten sich — wie 's so geht -
Mie lange ne Einrichtnng schon besteht.
Der eene meent: „iscechstcns ä halwes Iahr!"
,,„Ae" — sagt d'r andre — ich gloobe gar!""
„verlasscn Se sich — die Sache is nci."
„„Ach, machcn Se doch gccne Zllberei,
Ich bin Sie nu fufzig Iahre in Dräscn . .
Dic Einrichtung, die is hier gewäsen,
So lang, wie ich bei llerstando bin . . .""
Da werft gobbschittelnd d'r andrc hin:
„Nee, heernsc, lange . . . gann das nich sinn!"
Gcoin Böttichci-
Brästsicrt.
„Ihre Tochtcr bcfindet sich jeht in den Flitterwochen?"
Aommerzienrätin: „Ia, Flittcrgoldwochcn!"
(Liätyendes Äonorar.
s ch w i e g e r v a t c r (cincsArztcs): „lltcin lieber Schwieger-
sohn, Ihre ärztliche Annst hat mir das Leben gerettet, zur
Belohnnng soll Sie mcine Fran cin Iahr lang nicht
besnchen diirfcn."
Neuer Tanz.
D a m e (z»m schicchtcn Tänzer): „lserr lNiiller, Sie tanzen
wohl Potponrri?"
Uebereiser schadet nur.
l
Kasernenhofblüien.
llnteroffizicr: „Aerls, Luer Parademarsch mnß Adams
Siindenfall wieder gut machen!"
Aavallerie-Unteroffizier: „Sie wollen in Tivil bereits
Stallmeister gewesen scin? Das war höchstons bei einem
Flohzirkus!"
Sergeant (zum Relrute», der bcini Schwinimenleriien lvasser schluckt):
„lsubcr, das sage ich Ihnen, wenn Sie 'n Fisch aus dem fis-
kalischen Gewässcr verschluckon, könn'n Sie ihn bezahlenl"
Meggendorfers kfumoristische Blätter.
Uest'cXioir eines begüterien Dnkeis.
„wcnn die Neffen studieren, merkt man erst, wie
gnt sie cinem sind."
Inr Icrhre 2000.
jdrasessor der Archäologie: „lsier mcine lherrcn,
zeigc ich Ihnon ein bei llliinchen ausgegrabones Butter-
faß dcr alten Deutschen, worin sie sogenannte ,Bntter^,
cin unserer lNargarine ganz ähniichcs Prodnkt, fabrizicrten."
Wer hai nu rechi?
Hiwee Lergcr streiten sich — wie 's so geht -
Mie lange ne Einrichtnng schon besteht.
Der eene meent: „iscechstcns ä halwes Iahr!"
,,„Ae" — sagt d'r andre — ich gloobe gar!""
„verlasscn Se sich — die Sache is nci."
„„Ach, machcn Se doch gccne Zllberei,
Ich bin Sie nu fufzig Iahre in Dräscn . .
Dic Einrichtung, die is hier gewäsen,
So lang, wie ich bei llerstando bin . . .""
Da werft gobbschittelnd d'r andrc hin:
„Nee, heernsc, lange . . . gann das nich sinn!"
Gcoin Böttichci-
Brästsicrt.
„Ihre Tochtcr bcfindet sich jeht in den Flitterwochen?"
Aommerzienrätin: „Ia, Flittcrgoldwochcn!"
(Liätyendes Äonorar.
s ch w i e g e r v a t c r (cincsArztcs): „lltcin lieber Schwieger-
sohn, Ihre ärztliche Annst hat mir das Leben gerettet, zur
Belohnnng soll Sie mcine Fran cin Iahr lang nicht
besnchen diirfcn."
Neuer Tanz.
D a m e (z»m schicchtcn Tänzer): „lserr lNiiller, Sie tanzen
wohl Potponrri?"
Uebereiser schadet nur.
l
Kasernenhofblüien.
llnteroffizicr: „Aerls, Luer Parademarsch mnß Adams
Siindenfall wieder gut machen!"
Aavallerie-Unteroffizier: „Sie wollen in Tivil bereits
Stallmeister gewesen scin? Das war höchstons bei einem
Flohzirkus!"
Sergeant (zum Relrute», der bcini Schwinimenleriien lvasser schluckt):
„lsubcr, das sage ich Ihnen, wenn Sie 'n Fisch aus dem fis-
kalischen Gewässcr verschluckon, könn'n Sie ihn bezahlenl"