Arrrchtbarer (Ledanke.
Uoshaft.
er in Staunen mit offenen: Munde, ich wollte sagen Rachen, bis mir Pilse nahte!"
Frau A.: „Ich kann Ihnen Fräulein Doktor Neumeier sehr als Aerztin
empfehlen."
perr B: „Sie kommen wohl eben aus ihrer Klatschstunde?"
Alte Jungfer: „Pimmel, wenn es einen
Strafparagraxhen gäbe, nach welchen: man für ein
vergehen hundertmal sein Alter nennen
müßt e I"
Kühner Vergleich.
Unteroffizier: „Die
perrn Einjährigen (Studenten)
die Beine besser 'rauswer-
fen — denken Sie, das kaltblütig Gewehr an und mache Griffel So was hatte der Löwe noch nicht gesehen! 5o stand
wären Gläubiger!" er in Staunen mit offenem Munde, ich wollte sagen Rachen, bis mir Pilse nahte!"
Vassend.
„Das Fräulein, mit den: Sie eben
getanzt haben, war Suschen,
die Tochter eines Millionärs."
„Also sozusagen ein —
Krösusche n?"
Vech.
„UAe mar es nur möglich, daß Du bei Deiner gründlichen Vorbereitung
durchs Examen fielst?"
Studiosus Süffel: „Ich geriet in völlige Verwirrung, der eine Professor
hatte die ganze Zeit ein Glas Masser vor sich stehen."
Das gute (Kedächtnis.
^Mn einer Schenke lautem Kreise
Die Rede vom Gedächtnis war.
Urplötzlich pries in dreister Meise
Das seinige als wunderbar
Lin junger höhnischer Gesell
Mit schwachem Flaum auf Rinn und Mange.
„Ich fasse," rief er, „äußerst schnell
Und ich behalte alles lange —
Besonders Dinge, die mir lieb!"
Der sich so rühmte, war ein Dieb.
Maximilian Bern.
(Lrgäryung.
Dichterling: „GH, perr Redak-
teur, ich kenne die schwache
Seite meiner Gedichte ganz
gut; es fehlt ihnen die Un-
mittelbarkeit, sie haben noch
etwas Gesuchtes an sich!"
Redakteur: „Ja, ja, so 'was
I u s a in in c n g e s u ch t e s!
Letztes Attttel.
„Sagen Sie 'mal, lieber Assessor, was mag nur die große, ältliche
Dame mit den: perrn, der da fortwährend den Kronleuchter betrachtet,
vorhaben...?" — „Melche denn?" — „Nun die mit der auffallend
langen Robe." — „Ach so . . . ist ja die tanzwütige Forstmeisters-
Mitwe . . . . aus freien: Antriebe engagiert sie niemand mehr und da
macht sie eben ihr bewährtes Schleppenmanöver wieder, wissen Sie . .
das heißt, sie umkreist irgend einen Unachtsamen so lange, bis er voll-
ständig in der Schleppe gefangen ist . . . momentan perplex fällt
ihm nichts Rettendes ein und er — bittet um die nächste Tour."
(Lin rücksichtsvoller Löwe.
Afrikareisender (Reserve-Lieutencmt): „Sehen Sie, meine perren und gerade
in den: Moment, wo ich bereits alle Patronen verschossen,
naht mir 'n mächtiger Löwe!"
Zuhörer: „Und was thaten Sie?"
Afrikareisender: „Ganz einfach! packe
Uoshaft.
er in Staunen mit offenen: Munde, ich wollte sagen Rachen, bis mir Pilse nahte!"
Frau A.: „Ich kann Ihnen Fräulein Doktor Neumeier sehr als Aerztin
empfehlen."
perr B: „Sie kommen wohl eben aus ihrer Klatschstunde?"
Alte Jungfer: „Pimmel, wenn es einen
Strafparagraxhen gäbe, nach welchen: man für ein
vergehen hundertmal sein Alter nennen
müßt e I"
Kühner Vergleich.
Unteroffizier: „Die
perrn Einjährigen (Studenten)
die Beine besser 'rauswer-
fen — denken Sie, das kaltblütig Gewehr an und mache Griffel So was hatte der Löwe noch nicht gesehen! 5o stand
wären Gläubiger!" er in Staunen mit offenem Munde, ich wollte sagen Rachen, bis mir Pilse nahte!"
Vassend.
„Das Fräulein, mit den: Sie eben
getanzt haben, war Suschen,
die Tochter eines Millionärs."
„Also sozusagen ein —
Krösusche n?"
Vech.
„UAe mar es nur möglich, daß Du bei Deiner gründlichen Vorbereitung
durchs Examen fielst?"
Studiosus Süffel: „Ich geriet in völlige Verwirrung, der eine Professor
hatte die ganze Zeit ein Glas Masser vor sich stehen."
Das gute (Kedächtnis.
^Mn einer Schenke lautem Kreise
Die Rede vom Gedächtnis war.
Urplötzlich pries in dreister Meise
Das seinige als wunderbar
Lin junger höhnischer Gesell
Mit schwachem Flaum auf Rinn und Mange.
„Ich fasse," rief er, „äußerst schnell
Und ich behalte alles lange —
Besonders Dinge, die mir lieb!"
Der sich so rühmte, war ein Dieb.
Maximilian Bern.
(Lrgäryung.
Dichterling: „GH, perr Redak-
teur, ich kenne die schwache
Seite meiner Gedichte ganz
gut; es fehlt ihnen die Un-
mittelbarkeit, sie haben noch
etwas Gesuchtes an sich!"
Redakteur: „Ja, ja, so 'was
I u s a in in c n g e s u ch t e s!
Letztes Attttel.
„Sagen Sie 'mal, lieber Assessor, was mag nur die große, ältliche
Dame mit den: perrn, der da fortwährend den Kronleuchter betrachtet,
vorhaben...?" — „Melche denn?" — „Nun die mit der auffallend
langen Robe." — „Ach so . . . ist ja die tanzwütige Forstmeisters-
Mitwe . . . . aus freien: Antriebe engagiert sie niemand mehr und da
macht sie eben ihr bewährtes Schleppenmanöver wieder, wissen Sie . .
das heißt, sie umkreist irgend einen Unachtsamen so lange, bis er voll-
ständig in der Schleppe gefangen ist . . . momentan perplex fällt
ihm nichts Rettendes ein und er — bittet um die nächste Tour."
(Lin rücksichtsvoller Löwe.
Afrikareisender (Reserve-Lieutencmt): „Sehen Sie, meine perren und gerade
in den: Moment, wo ich bereits alle Patronen verschossen,
naht mir 'n mächtiger Löwe!"
Zuhörer: „Und was thaten Sie?"
Afrikareisender: „Ganz einfach! packe