6H
Meggendorfers ^umoristische Blätter.
Unangenehm.
„Warum heiratet der Maier die häßliche Tochter vom
Stern?"
„Ia, der ist auf eine Aelteste angewiesenl"
Tffenherstg.
W irt <zum Onkel dcs Studenteii piefke): „Ah, habe die Lhre,
Sie sind also der lserr, auf den ich Ihrem Nessen den Vor-
schuß gebe?"
Kein Nrauenarff.
Vatent-Zuggestionsffuhl
—„Sie haben jetzt statt
des Doktors Atüller
einen andern lsaus-
arzt?"
Dame: „Ia, zu dem
Atüller konnte ich kein
vertrauenfassen. Wie
ich zu dem sagte, ich
sei kronk, hat er's ge-
glanbt."
Nester Vreis.
Aleiderhändler: „Der
Anzug kostet sünszig
INark — sester jdreisi"
Mark aüf den Cischü
Aleid erhändler
fzögernd): „Nameinet-
wegen, aber eigentlich
hatte ich sünfzig Atark
gesagtl"
Zann schon.
Ntutter: „Glaubst Du
wirklich mit diesem
^Bewerber glücklich zu
werden?"
Tochter: „Ia, licbe
Atntter, ich bin cs
sest übcrzeugt, denn
alle meinegutenFreun-
dinnen ratcn mir ab>"
zur Lrweckung der Aauflust in den Runstausstellungen. In fünf Bildern.
WM
Wk
W
Ms
WsR
WMW.
Der Ton inachi die Mustk.
verschuldeter Gras: „kserr Aommerzien-
rat, ich bitte um die thand Ihrer Tochter, ich
kann ohne Sie nicht länger lebenl"
Spruch.
>>^ächst eines Menschen Anseh'n bloß
Am einen Zoll, — im Nu
Wächst allermeist desselben Stolz
1t m einen ganzen Schuhl
Äine moderne iKausfrau.
„Llli, jetzt heißt es sich einschränken . . .
ich muß sparen."
„So11 — dann hättest Dudir eineSxarbüchse
anschaffen sollen, aber keine Fraul"
Uecht hai er.
Aron: „Warum traucn Se nix dem Itzigsohn?
Ihat er doch so enne große feuerfeste Rasse
in seinem Lomptoir."
INoses: „j)üh, — wos hob iach dervon, wenn
de Aaffa is feuersest und er brennt dorchl"
Meggendorfers ^umoristische Blätter.
Unangenehm.
„Warum heiratet der Maier die häßliche Tochter vom
Stern?"
„Ia, der ist auf eine Aelteste angewiesenl"
Tffenherstg.
W irt <zum Onkel dcs Studenteii piefke): „Ah, habe die Lhre,
Sie sind also der lserr, auf den ich Ihrem Nessen den Vor-
schuß gebe?"
Kein Nrauenarff.
Vatent-Zuggestionsffuhl
—„Sie haben jetzt statt
des Doktors Atüller
einen andern lsaus-
arzt?"
Dame: „Ia, zu dem
Atüller konnte ich kein
vertrauenfassen. Wie
ich zu dem sagte, ich
sei kronk, hat er's ge-
glanbt."
Nester Vreis.
Aleiderhändler: „Der
Anzug kostet sünszig
INark — sester jdreisi"
Mark aüf den Cischü
Aleid erhändler
fzögernd): „Nameinet-
wegen, aber eigentlich
hatte ich sünfzig Atark
gesagtl"
Zann schon.
Ntutter: „Glaubst Du
wirklich mit diesem
^Bewerber glücklich zu
werden?"
Tochter: „Ia, licbe
Atntter, ich bin cs
sest übcrzeugt, denn
alle meinegutenFreun-
dinnen ratcn mir ab>"
zur Lrweckung der Aauflust in den Runstausstellungen. In fünf Bildern.
WM
Wk
W
Ms
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WMW.
Der Ton inachi die Mustk.
verschuldeter Gras: „kserr Aommerzien-
rat, ich bitte um die thand Ihrer Tochter, ich
kann ohne Sie nicht länger lebenl"
Spruch.
>>^ächst eines Menschen Anseh'n bloß
Am einen Zoll, — im Nu
Wächst allermeist desselben Stolz
1t m einen ganzen Schuhl
Äine moderne iKausfrau.
„Llli, jetzt heißt es sich einschränken . . .
ich muß sparen."
„So11 — dann hättest Dudir eineSxarbüchse
anschaffen sollen, aber keine Fraul"
Uecht hai er.
Aron: „Warum traucn Se nix dem Itzigsohn?
Ihat er doch so enne große feuerfeste Rasse
in seinem Lomptoir."
INoses: „j)üh, — wos hob iach dervon, wenn
de Aaffa is feuersest und er brennt dorchl"