M 44i>.
<Alle R-chte für i'Lmtliche Artifel und Illllstrationen vorbebalten).
M ü n ch e n
XXX VIII. Bd. Nr. 5.
^tz»ie staunen deine Schätze an,
Dein Geld im eisernen Schrein
Und süllen die UUinzen schon im Geist
In ihre Taschen ein.
Sie schauen vor Gold, dein Goldhaar nicht,
Des Lachens Lerchengesang
Lrstirbt in ihrein Vhre wie
Der schalen Dukaten Alang.
Goldelsens Oater höre michl
Gib ihnen dein Gold im Schrein.
Mir aber schenke dein minniglich
Goldlockiges Töchterlein.
Ich will das Gold deines vaters nicht,
Miinsch mir nicht das Ldelgestein,
T>as blitzend durch deine bsaare bricht;
Dich Schätzchen will ich allein.
Dich Schätzchcn will ich, wie du bist,
So klug nnd schelmisch frein,
Dann sind wir im ssiminel, im lhimmel ist
Doch alles von Ldelgestein.
' ^ Joh. Schent.
_____
<Alle R-chte für i'Lmtliche Artifel und Illllstrationen vorbebalten).
M ü n ch e n
XXX VIII. Bd. Nr. 5.
^tz»ie staunen deine Schätze an,
Dein Geld im eisernen Schrein
Und süllen die UUinzen schon im Geist
In ihre Taschen ein.
Sie schauen vor Gold, dein Goldhaar nicht,
Des Lachens Lerchengesang
Lrstirbt in ihrein Vhre wie
Der schalen Dukaten Alang.
Goldelsens Oater höre michl
Gib ihnen dein Gold im Schrein.
Mir aber schenke dein minniglich
Goldlockiges Töchterlein.
Ich will das Gold deines vaters nicht,
Miinsch mir nicht das Ldelgestein,
T>as blitzend durch deine bsaare bricht;
Dich Schätzchen will ich allein.
Dich Schätzchcn will ich, wie du bist,
So klug nnd schelmisch frein,
Dann sind wir im ssiminel, im lhimmel ist
Doch alles von Ldelgestein.
' ^ Joh. Schent.
_____