Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst (38.1899 (Nr. 445-457))

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Meggendorfers Humoristische Blätter.

Ärste Nrage.

Iunger Beamter <beim

Antritt seiner Stellung): „tt)le

es mit dem jdensionsfonds?"

Äm glücklicher Äardemann.

Gardist: „Ich sag' euch,
eine Aöchin hab' ich — gibt
mir nur Wnrste in Garde-
größel"

Unsere Nrauen.

Gatt in: „Aber Dtto, lade
doch die Rätin nicht zum Aaffee-
kränzchen — die ist doch der
beste Stoff."

Konfequent.

kserr Schnappauf ist derart
mit Leib und Seele Iournalist,
daß er nur in einem Bett schläft,
welches mit Stahlfedern ge-
arbeitet ist.

Lindermund.

Großmutter (zu il,rer Lnkeiin,
die nicht folgen will): „Glla,

weißt Du nicht, wie das
vierte Gebot Gottes heißtl"
Glla: „Iawohl, aber von der
Großmutter steht nichts da-
rin."

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Braküsche Verwendung des Kinemaiographen.

Freund: „Sag einmal, Mensch, wie hast Du es angefangen, daß Du in so riesig kurzer Zeit
die kolossale Aundschaft bekommen hast?"

Zahnarzt: „Sehr einfach — ich habe mir einen verbesserten Ainematograxhen aufgestellt
und je nach den Patienten, lasse ich denselben
arbeiten:

2. bei einer alten Iungfer,

z. beim Bruder Studio,