Iasmin.
Veirn Wort genommen.
Ach die Unglücksel'ge hatte
Mit Iasmin stch angeträufelt,
Bhne Ahnung, daß die einst'ge
Gattin dieses Dons es brauchtei
welches Pech doch, bei San Iagoi
Denn kaum hatte er Iasminduft
Lingeatmet, als die Sel'ge
Leibhaft stand vor seinem Geiste
Und — was er durch sie erduldet — —
Schrecklich war esl Bei San Iagol
Gb in Dhnmacht Oonna Larmen
Fiel, ihn kümmerte es wenig,
Gr entfloh in größter Eile:
„Neinl Ich bleib' endgültig ledig,
Diescs schwör' ich bei San Iagol"
Th. Müllcr.
Starke Täuschung.
Gigerl <auf d-m Bahnhof): „Schaff-
U s
Hi
W
W
W
!
ner, Lsilfe . . . man will mich hier ins
Damencoupe hineinzerrenl"
Er: „Es geht doch nichts über die Nkuttersprachel"
Sie: „Ach ja, bitte, sprechen Sie mal mit meiner Mukterl"
Andere Auffassuug.
Nater <auf eine Rnstung zeigend): „5iehst Du Fritzl, solche Riistung trugen die Ritter,
wenn sie in den Uampf zogcn."
Fritzl: „Die müssen aber furchtsam gewesen sein."
Kindermund.
Mama <auf der Siraße): „Sieh, Lieschen, dort geht Gnkel Staatsanwalt gerade in
eine Buchhandlung hinein."
Lieschen: „Der will sich wohl einen Steckbriefsteller kaufen?"
Zn der Apotheke.
Lehrling: „Bitte, kserr Magister, was ist denn in der großen Flasche ohne Ltikette?"
Magister: „Eine Medizin, die schon vielen Leuten das Leben gerettet hatl"
Lehrling: „wieso, bitte?"
Magister: „Die schicken wir nämlich den Patienten, wenn wir ein Rezept absolut
nicht lesen können."
Veirn Wort genommen.
Ach die Unglücksel'ge hatte
Mit Iasmin stch angeträufelt,
Bhne Ahnung, daß die einst'ge
Gattin dieses Dons es brauchtei
welches Pech doch, bei San Iagoi
Denn kaum hatte er Iasminduft
Lingeatmet, als die Sel'ge
Leibhaft stand vor seinem Geiste
Und — was er durch sie erduldet — —
Schrecklich war esl Bei San Iagol
Gb in Dhnmacht Oonna Larmen
Fiel, ihn kümmerte es wenig,
Gr entfloh in größter Eile:
„Neinl Ich bleib' endgültig ledig,
Diescs schwör' ich bei San Iagol"
Th. Müllcr.
Starke Täuschung.
Gigerl <auf d-m Bahnhof): „Schaff-
U s
Hi
W
W
W
!
ner, Lsilfe . . . man will mich hier ins
Damencoupe hineinzerrenl"
Er: „Es geht doch nichts über die Nkuttersprachel"
Sie: „Ach ja, bitte, sprechen Sie mal mit meiner Mukterl"
Andere Auffassuug.
Nater <auf eine Rnstung zeigend): „5iehst Du Fritzl, solche Riistung trugen die Ritter,
wenn sie in den Uampf zogcn."
Fritzl: „Die müssen aber furchtsam gewesen sein."
Kindermund.
Mama <auf der Siraße): „Sieh, Lieschen, dort geht Gnkel Staatsanwalt gerade in
eine Buchhandlung hinein."
Lieschen: „Der will sich wohl einen Steckbriefsteller kaufen?"
Zn der Apotheke.
Lehrling: „Bitte, kserr Magister, was ist denn in der großen Flasche ohne Ltikette?"
Magister: „Eine Medizin, die schon vielen Leuten das Leben gerettet hatl"
Lehrling: „wieso, bitte?"
Magister: „Die schicken wir nämlich den Patienten, wenn wir ein Rezept absolut
nicht lesen können."