Lsl e g g c n d o r f e r - u in o r i st i s ch e Btäller.
Denr Wmchner sei' Vech.
Vorteil.
A.: „So, Du beneideft die Schnecken?"
pantoffelheld: „Ia, die brauchen
keinen ifausschlüsseI!"
Äntgegenkc'imnend.
Freier: „Nun wollen wir von dcr
INitgift sprechen."
S chwiegcrvater: „Das hab' ich schon
mit Ihren Gläubigern geordnet."
Allerdings.
Nater ia l w arenh änd le r lzu seinem
Reisenden): „?llso auf der kfochzeitsreise
wollen Sie keine Geschäfte abwickeln?
... Na, 6 onig könnten Sie doch wenigstens
mitnehmenl"
Nns dein Leben.
LHser eine wurde Sekretär,
cIs Dcun gut zu sprechcn, war ihm eigen;
Dec andre aber wurde — mehr,
Dcnn er vcrstand es gut, zu schweigen.
_ W.
(Lchte Vomanphrascn.
. . . Lassen ivir jetzt das langhaarige,
kurztrinkende Geschlccht . . .
. . . Alfons stand hinter ihr, die
Augen auf ihrem Rücken, der sich so
rührend ausdrucksvoll bewegte . . .
. . . Ueber sein Gesicht hatte sich
derselbe Schleier gelegt, der auf seiner
Stimme lag . . . ^
. . . U?enn sich so ein Ukädel mii den
Schulterblättern härmt, das kann ich nicht
sehen . . . _-
. . . Ueber dem großen Rathaus-
turme formte sich auf einmal so ein
Gcdankennebel, wie ein Wolkengebilde . ..
^^enn i oft im Leb'n Pech hab,
Uiach' i mir so viel net draus,
Leg' mir g'schwind a Ulaßl über,
Des treibt mir die Grillen aus.
Stuck a sechsmal tägli' hab i Pech — und
Schluck's halt abi; — aber, meine bferrn,
Wenn im Bicrl dann aa no 's pcch schwimmt,
Nachha kann i ungemüatli' werd'n!
O. Jegerl.
Zarter Viirk.
Lästiger Gast (zur haussrau): „Rann der Uleine wohl schon sprechen,
gnädige Frau?"
kfausfrau: „Gewißl Aarlchen, sag mal schön: ,adieu kfcrr bfuberU"
Äuch ein ,Verbot°.
Reisender (am Badnhofe): „Erlauben Sie, wo ist denn der Durch-
gang auf den Bahnsteig?"
Portier: „Gerade hier, das Gitter steht ja offen."
Rcisender: „Da steht aber doch groß ,verbotencr Durchgang'?"
Portier: „Ia, das gilt nur, wenn das Gitter geschlossen ist."
Im Vestaurant.
Apolhcker: „Das soll ein Beessteak seinl Das ist
d>e reine Fleischpillel"
Denr Wmchner sei' Vech.
Vorteil.
A.: „So, Du beneideft die Schnecken?"
pantoffelheld: „Ia, die brauchen
keinen ifausschlüsseI!"
Äntgegenkc'imnend.
Freier: „Nun wollen wir von dcr
INitgift sprechen."
S chwiegcrvater: „Das hab' ich schon
mit Ihren Gläubigern geordnet."
Allerdings.
Nater ia l w arenh änd le r lzu seinem
Reisenden): „?llso auf der kfochzeitsreise
wollen Sie keine Geschäfte abwickeln?
... Na, 6 onig könnten Sie doch wenigstens
mitnehmenl"
Nns dein Leben.
LHser eine wurde Sekretär,
cIs Dcun gut zu sprechcn, war ihm eigen;
Dec andre aber wurde — mehr,
Dcnn er vcrstand es gut, zu schweigen.
_ W.
(Lchte Vomanphrascn.
. . . Lassen ivir jetzt das langhaarige,
kurztrinkende Geschlccht . . .
. . . Alfons stand hinter ihr, die
Augen auf ihrem Rücken, der sich so
rührend ausdrucksvoll bewegte . . .
. . . Ueber sein Gesicht hatte sich
derselbe Schleier gelegt, der auf seiner
Stimme lag . . . ^
. . . U?enn sich so ein Ukädel mii den
Schulterblättern härmt, das kann ich nicht
sehen . . . _-
. . . Ueber dem großen Rathaus-
turme formte sich auf einmal so ein
Gcdankennebel, wie ein Wolkengebilde . ..
^^enn i oft im Leb'n Pech hab,
Uiach' i mir so viel net draus,
Leg' mir g'schwind a Ulaßl über,
Des treibt mir die Grillen aus.
Stuck a sechsmal tägli' hab i Pech — und
Schluck's halt abi; — aber, meine bferrn,
Wenn im Bicrl dann aa no 's pcch schwimmt,
Nachha kann i ungemüatli' werd'n!
O. Jegerl.
Zarter Viirk.
Lästiger Gast (zur haussrau): „Rann der Uleine wohl schon sprechen,
gnädige Frau?"
kfausfrau: „Gewißl Aarlchen, sag mal schön: ,adieu kfcrr bfuberU"
Äuch ein ,Verbot°.
Reisender (am Badnhofe): „Erlauben Sie, wo ist denn der Durch-
gang auf den Bahnsteig?"
Portier: „Gerade hier, das Gitter steht ja offen."
Rcisender: „Da steht aber doch groß ,verbotencr Durchgang'?"
Portier: „Ia, das gilt nur, wenn das Gitter geschlossen ist."
Im Vestaurant.
Apolhcker: „Das soll ein Beessteak seinl Das ist
d>e reine Fleischpillel"