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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 39.1899 (Nr. 458-470)

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https://doi.org/10.11588/diglit.20267#0130
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f22

Me ggendorfers ^umoristische Blätter.

Mßverstanden.

Nus einein iiiZli-Iifo-Aomane.

5ie lachte wie eben nur Gräfinnen — lachen können.

Neues Wort für Standesßeamte.

A. : „was ist der herr?"

B. : „Lin Lhehafen-Uleisterl"

Ärfaßt.

A: „Hat die Preiniöre stattgefunden?"

B: „Ia, vor ausver—schenktem lfause!"

(Kenau ge^ühtt.

A: „So, Sie glaubten, Ihre Fräulein Braut wiirde Ihucn eincn
Rorb geben?"

B. (mit einem Mädchen, welches wo 000 Mark Mitgift hat, verlobr): „Sa,

ich befand inich in hunderttausend Aengsten."

Triumph.

INann: „Da schickt mir der ksausherr eine Mietesteigerung von
monatlich zehn Marki"

Frau (triumxhierend): „Siehst Du, das ist der Aerger von seiner Frau,
weil ich cincn schöneren wintcrhut gckricgt habc, wie stel"

Der jäh^ornige Väcker.
 
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