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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 39.1899 (Nr. 458-470)

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https://doi.org/10.11588/diglit.20267#0153
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Iumrer rrober.

kerr <m der Axocheke)> „Der Arzt hat mir ein Senfpflastcr rn:
voin feinsten englischen Senfi"

«Lyrairo de Zergerac.

Ls ward eine Riesennase
lferrn Lyrano von Bergerac —

Mas hat er um sie geduldet,

Der Ldle, fast Tag fiir Tagl

Marum? Nnn, weil er zu tragisch
Sie nahm und zu viel Gewicht
Ihr beimaß, statt daß mit bsuinor er
Trug, die sich ließ cindcrn nicht!

'S durft einer von Nase nnr murineln,
Aonnt' niachen er Reu' und Leid,

Ts saß dein Gascogner Aadcttcn
Der Degen gar leicht in der Scheid'!

5


Soldat und so iibereinpfinl:
So uiimenschlich nasensche:
Das konnle nicht lange gut :
§r ging auch zn Grund dal:

Ganz sicher hatte Lyrano
Lrgriffen falschen Beruf,

Ia, zum Soldaten, das glau!
Der Schöpfer ihn nicht erschi

Denn um eine Nase sich grL
Und —dienen, paßt nimmc
Die ,Nasei? aber gibt's hä
Sehr häufig beim INilit.

^soshast.

Frau: „So, Sie haben meinen INann in Baden-Baden gesehen. Mie sah er
Frcundin: „Ganz glucklich!"

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