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Meggendorfers ^umoristische Blätter.
Im Dusel.
Zn den AliLterwochen.
student (schwer bezecht unter dem Tische liegend): „ irenzi, toinmen 5' 'eun 1 er,
ich will zahlenl"
Schriststeller: „Anna, gib mir einen Auß."
Frau: „Warum so einaktig."
Wunsch.
Fräulein (unglücklich liebend): „Ach, gäbe es
doch auch eine Lserzensnotleinel"
ZeitgernHe Variante.
68>a sitzt er, der Letzte vom stolzen tLeschlecht,
Den Aoxf in die chände vergraben,
Gekominen um Gut und Vermögen und Recht.
Was mag es verschuldet haben?
von all seinem Reichtum nicht mehr eine Spur.
!Vo ist sein Vermögen geblieben?
ksat er es verpraßt? G, nein, er hat 's nur
In Ansichtsxostkarten verschrieben.
Jrion.
Die lieöen Dienstöoten.
Nanny, jetzt haben wir wirklich vergessen
ein ksuhn zu kausenl"
Aöchin: „Sie denken aber auch an gar
nichtsl"
Verlockend.
Das Universal-Lalter.
(^tark wirken Liebe und ksaß,
Freude und Leid;
Voch tieser als alles das
Frißt dec Neid. I. Knopf.
Leutnant: „Linjährigcr Schleichle, Sie sind
der lahmste und schwersälligste Mann in der
Aompagniel IVas sind Sie eigentlich in
Ihrem Civilvcrhältnis?"
Schl eichle: „Llektrotechniker."
Leutnant: „Na, da haben Sie aber Ihren
Nerus nett verfeh Itl"
^erlin W.
Aommerzienrats-
töchterlein: „Nicht
wahr, s)apa, der Ueber-
mensch würde Berlin w.
wohnen?"
j) a r v e n u (bei der Werbung, der Dame seine ringgeschmückte Hand hinstreckend): „^räulein, ich biete
Ihnen Lserz und Lsandl Schen Sie sich die ksand einmal anl"
Versehlter Verus.
Aöschied.
— „Leb wohl, lieber Vater!"
— „Leb nicht zu wohl, lieber
Iunge I"
Ktilöküte.
. . . Am t-t. Sextem-
ber ist dann der greise
Gelehrte in voller
Frische gestorben.
Meggendorfers ^umoristische Blätter.
Im Dusel.
Zn den AliLterwochen.
student (schwer bezecht unter dem Tische liegend): „ irenzi, toinmen 5' 'eun 1 er,
ich will zahlenl"
Schriststeller: „Anna, gib mir einen Auß."
Frau: „Warum so einaktig."
Wunsch.
Fräulein (unglücklich liebend): „Ach, gäbe es
doch auch eine Lserzensnotleinel"
ZeitgernHe Variante.
68>a sitzt er, der Letzte vom stolzen tLeschlecht,
Den Aoxf in die chände vergraben,
Gekominen um Gut und Vermögen und Recht.
Was mag es verschuldet haben?
von all seinem Reichtum nicht mehr eine Spur.
!Vo ist sein Vermögen geblieben?
ksat er es verpraßt? G, nein, er hat 's nur
In Ansichtsxostkarten verschrieben.
Jrion.
Die lieöen Dienstöoten.
Nanny, jetzt haben wir wirklich vergessen
ein ksuhn zu kausenl"
Aöchin: „Sie denken aber auch an gar
nichtsl"
Verlockend.
Das Universal-Lalter.
(^tark wirken Liebe und ksaß,
Freude und Leid;
Voch tieser als alles das
Frißt dec Neid. I. Knopf.
Leutnant: „Linjährigcr Schleichle, Sie sind
der lahmste und schwersälligste Mann in der
Aompagniel IVas sind Sie eigentlich in
Ihrem Civilvcrhältnis?"
Schl eichle: „Llektrotechniker."
Leutnant: „Na, da haben Sie aber Ihren
Nerus nett verfeh Itl"
^erlin W.
Aommerzienrats-
töchterlein: „Nicht
wahr, s)apa, der Ueber-
mensch würde Berlin w.
wohnen?"
j) a r v e n u (bei der Werbung, der Dame seine ringgeschmückte Hand hinstreckend): „^räulein, ich biete
Ihnen Lserz und Lsandl Schen Sie sich die ksand einmal anl"
Versehlter Verus.
Aöschied.
— „Leb wohl, lieber Vater!"
— „Leb nicht zu wohl, lieber
Iunge I"
Ktilöküte.
. . . Am t-t. Sextem-
ber ist dann der greise
Gelehrte in voller
Frische gestorben.