M e g g e n d o r f e r s L) umorislische B l ä t t e r.
!3!
Der Haupt-Znterefsent.
Söchste
Galanterie.
lherr: „Ach, gnädigstes Fräu-
lein müssen doch Ihre Schuhe
wirklich im Spielwarenbazar
kausenl"
Äerade deswegen.
Richterl „5ie sind also schon wieder wegen Wilddieberei
angeklagt! Aennen Sie denn gar keinen Anstand?"
U) i l d d i e b : „Doch, auf dem Anstand bin ich ja gerade
abgefaßt wordenl"
Aöchin: „Die Bratpfanne ist aber absolut nicht mehr
zu gebrauchen, Madame; mein Bräutigam hat schon gesagst !
wenn 5ie keine neue kaufen wollen, darrn kauft er eine l"
Boetischer lNotitikus.
<E)srachts strahlt des Mondes öilberschein;
Bei Tage glänzt der 5onne (Aoldl
chat die Natur — wem leuchtet's noch nicht ein? —
Die Doppelwährunq so nicht selbft gewollt?
A. M. P.
(Lut öe^eichnet.
A. : „Die kleine Bella freut sich fabelhaft auf ihre Lseiratl"
B. : „Ia, die ist geradezu honigmondsüchtigl"
Uech.
Student: „Ietzt habe ich richtig so lange Medizin stu-
diert, bis ich inir vom ärztlichen Siandpunkt das Trinken se lbst
verbieten muß."
Aus dem Leben.
<^^cohl jeder trägt mit Widerstreben
5ein Sorgenbündel durch das Leben,
Und sei's ein großes oder kleines,
Tin jeder hält fürs schwerste seines.
Und doch behaupt' ich ungescheut,
Daß mancher, der am meisten schreit,
Ums liebste Steekenpferdchen käm',
wenn man ihm seine Sorgen nähm'I W.
(5in guter Ärund.
, Ich begreife nicht, wie Sie eine Rlavierlehrerin im Ljause
haben können und doch Iahr ein, Iahr aus Studenten
bekommen? Bei der wird doch den ganzen Tag über
gesxielt?!"
Tben deshalb l 5o können's die cherren mit ihrem G e-
wissen vereinbaren, daß sie niemals daheim bleiben!"
!3!
Der Haupt-Znterefsent.
Söchste
Galanterie.
lherr: „Ach, gnädigstes Fräu-
lein müssen doch Ihre Schuhe
wirklich im Spielwarenbazar
kausenl"
Äerade deswegen.
Richterl „5ie sind also schon wieder wegen Wilddieberei
angeklagt! Aennen Sie denn gar keinen Anstand?"
U) i l d d i e b : „Doch, auf dem Anstand bin ich ja gerade
abgefaßt wordenl"
Aöchin: „Die Bratpfanne ist aber absolut nicht mehr
zu gebrauchen, Madame; mein Bräutigam hat schon gesagst !
wenn 5ie keine neue kaufen wollen, darrn kauft er eine l"
Boetischer lNotitikus.
<E)srachts strahlt des Mondes öilberschein;
Bei Tage glänzt der 5onne (Aoldl
chat die Natur — wem leuchtet's noch nicht ein? —
Die Doppelwährunq so nicht selbft gewollt?
A. M. P.
(Lut öe^eichnet.
A. : „Die kleine Bella freut sich fabelhaft auf ihre Lseiratl"
B. : „Ia, die ist geradezu honigmondsüchtigl"
Uech.
Student: „Ietzt habe ich richtig so lange Medizin stu-
diert, bis ich inir vom ärztlichen Siandpunkt das Trinken se lbst
verbieten muß."
Aus dem Leben.
<^^cohl jeder trägt mit Widerstreben
5ein Sorgenbündel durch das Leben,
Und sei's ein großes oder kleines,
Tin jeder hält fürs schwerste seines.
Und doch behaupt' ich ungescheut,
Daß mancher, der am meisten schreit,
Ums liebste Steekenpferdchen käm',
wenn man ihm seine Sorgen nähm'I W.
(5in guter Ärund.
, Ich begreife nicht, wie Sie eine Rlavierlehrerin im Ljause
haben können und doch Iahr ein, Iahr aus Studenten
bekommen? Bei der wird doch den ganzen Tag über
gesxielt?!"
Tben deshalb l 5o können's die cherren mit ihrem G e-
wissen vereinbaren, daß sie niemals daheim bleiben!"