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e g g e n d o r f e r s 6 umoristische Blälier.
Sonderbare Kombmation.
— „So, der Seeoffizier ist so schneidig?"
— „Ia, ein richtiger binn-plus-ul t ra-marin e leutnant."
Nette Sorte.
Wirt: „Neine lVeinberge find bis jegt noch immer von der
Reblaus verschont geblieben!"
G a st strocken): „Das wundert inich nicht!"
Zmmer der Hleiche.
j)antosselheld Iden cin
Krokodil gefaßt hat): „^ieber.'
Freund, sag um Gottes
willen meiner Frau,
daß ich nichts dasür
kann, wenn ich nicht zur
rechten Zeit heim-
kommcl"
Und droba an deam jsäusle
Do ist a Taubaschlag,
In dem zwoi Täubla schnäblet
Da liaba langa Tag.
(Lirrfach.
Älei' vor am Dörtle duffa.
^tz^lei' vor am Dörfle dussa
Do guckt a klei's, klei's bsaus
Als wia a vogelnestle
Aus greane kecka 'raus.
Lehrling: „Denken Sie, der
Lhes hat mich ein Schaf
genannt; was soll ick
thun?"
Tommis: „Na
blöckenl"
Doppelffmrig.
Bernh eim: „Und nach welchen Grundsägcn
würden Sie erziehen mei' Ulorigche?"
Aandidat (tür die hauslekrerstellcr „Er
soll selbständig handeln lernen!"
Bernheim: „Gut, Sie sollen er-
halten die Stellel"
Und in deam ksäusle selber
Do ist a Stüble klei',
Grasveigele und Rösla,
Dia fasset d' Fenster eil
Laurrenhast.
Regisseur IZUM virelwri „6err Direktor, meine Frau will die bsosenrolle
in dem neuen Stuck nicht spielen!"
Direktor: „Uierkwürdig, sie ist doch sonst gewöhnt die ksosen zu tragen!"
Und drinna in deam Stüble
Do wohnt a liab's, liab's Uind,
So munter wia a Lerchle,
Lvia Widerwitt so g'schwindl
Und sinkt der Dbed nieder,
Auf mi derf's warta nia!
Was moinet denn dia Täubla,
Uiiar könnet's g'rad wia sial G. S.
e g g e n d o r f e r s 6 umoristische Blälier.
Sonderbare Kombmation.
— „So, der Seeoffizier ist so schneidig?"
— „Ia, ein richtiger binn-plus-ul t ra-marin e leutnant."
Nette Sorte.
Wirt: „Neine lVeinberge find bis jegt noch immer von der
Reblaus verschont geblieben!"
G a st strocken): „Das wundert inich nicht!"
Zmmer der Hleiche.
j)antosselheld Iden cin
Krokodil gefaßt hat): „^ieber.'
Freund, sag um Gottes
willen meiner Frau,
daß ich nichts dasür
kann, wenn ich nicht zur
rechten Zeit heim-
kommcl"
Und droba an deam jsäusle
Do ist a Taubaschlag,
In dem zwoi Täubla schnäblet
Da liaba langa Tag.
(Lirrfach.
Älei' vor am Dörtle duffa.
^tz^lei' vor am Dörfle dussa
Do guckt a klei's, klei's bsaus
Als wia a vogelnestle
Aus greane kecka 'raus.
Lehrling: „Denken Sie, der
Lhes hat mich ein Schaf
genannt; was soll ick
thun?"
Tommis: „Na
blöckenl"
Doppelffmrig.
Bernh eim: „Und nach welchen Grundsägcn
würden Sie erziehen mei' Ulorigche?"
Aandidat (tür die hauslekrerstellcr „Er
soll selbständig handeln lernen!"
Bernheim: „Gut, Sie sollen er-
halten die Stellel"
Und in deam ksäusle selber
Do ist a Stüble klei',
Grasveigele und Rösla,
Dia fasset d' Fenster eil
Laurrenhast.
Regisseur IZUM virelwri „6err Direktor, meine Frau will die bsosenrolle
in dem neuen Stuck nicht spielen!"
Direktor: „Uierkwürdig, sie ist doch sonst gewöhnt die ksosen zu tragen!"
Und drinna in deam Stüble
Do wohnt a liab's, liab's Uind,
So munter wia a Lerchle,
Lvia Widerwitt so g'schwindl
Und sinkt der Dbed nieder,
Auf mi derf's warta nia!
Was moinet denn dia Täubla,
Uiiar könnet's g'rad wia sial G. S.