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https://doi.org/10.11588/diglit.16554#0074
c g g e n o r r ? i' s u m o r i si i s ch c ^ I ä t t e r.
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Fturmivind heuit. Oer Regen praUt
Oumpf ktatlchend an das Fenftergtas,
t>lnd fchaurig, stnlter btickt die Aacht.
Mein F'chlaf ilt leicht. Mich quätt ein Traum,
Ein Traum aus tang vergang'ner Zeit,
Ein Traum von lang vertor'nem Gtück
__ — ... — — — Da ptötztich
Hör' ich eine leife Ztinnne,
And eine kleine meiste Hand
Älopft zaghaft, fchüchtern an mein cherz.
„Mach auf!
Ich bin's!
Last mich hinein!"
Mein Her; sedoch bteibt starr und stumm.
tstnd ivieder ktopft die kleine Hand.
„Ich bin es sa!
Tch komm' ;urück ;u Mr!
Mach auf!
Laf; mich doch ein!"
Mein Her; sedoch bleibt starr und stumm.
Da klopft die -Hand ;um drittenmat.
„So öffne doch!
Kei tieb!
Vergist, dast ich Vir einst fo weh gethan!"
And nun antivortet streng mein Her;:
„Vu kominst ;u fpät, seht bin ich tot."
Oa ivard es stiU, unheimtich still,
Und keine Ftimme fragte mehr.
Ver Fturmwind heutt. Der Uegen prallt
Dumpf klatfchcnd an das Fenstergtas,
Und fchaurig, stnlter btickt die tstacht.
Tch aber tag und träumte fchwer
Und weinte um verlor'nes Glück — — —
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