rNeggendorfers Humoristische Blätter.
Kchlagender Veweis.
professor Rechthaber: „. . . Nein, ich bleibe dabei, es heißt
der ,Schlagbaum^ . . . !"
professor Sehrgscheit: „ . . . Und ich wiederhole, daß der
richtige Ausdruck Mautschranke' ist . . . !"
Prosessor Rechthaber: „Lehen Sie, cherr Kollega, es ist
doch ein Schlagbaum!"
SelbKverral.
Indioiduui» geküßt wurde): „Wie hat 5ie döNN
der Angeklagte geküßt?"
Backfisch: „lVie ein Radett!"
Im Wechfel der Zeiten.
M lt Mütterlein zur Lcke geht,
Dort, wo ihr altes Sxinnrad steht
Und setzt sich hin und richt' sich g'rad'
Und neigt den Aops und tritt das Rad.
Und summt ein altes Lied dabei —
Line liebe, sromme Melodei.
Iung Töchterlein zur Lcke geht,
^in, wo ihr neues Fahrrad steht
Und setzt sich drauf und richt' sich g'rad'
Und hebt den Roxf und tritt das Rad.
Und xfeift ein neues Lied dabei —
Line lust'ge, kecke Melodei.
G alte Zeit, o neue Zeit!
Wie seid ihr voneinander weit,
Die alte: still und fromm gesinnt,
Die neue: wie ein Wirbelwind;
Die alte eng beschränkt dabei —
Und die neue frisch und keck und srei.
Fr. Lehmensick.
Berliändnisvoll.
Besuch (in der Ahnengalerie): „Donnerwetter,
Graf, hat dieser Deiner Ahnen eine
häßliche, verwachsene Frau gehabt!"
Gras: „Iott, wird auch in Ieldverlegenheit
jewesen sein."
IKenühte (belegenheit.
A. : „N)o steckst Du den vormittag über?"
B. : „Ich besuche den Samariterkurs."
A.: „So? N?elchen Zweck hat das?"
B: „G, da lernt man augenblickliche Lsilfe
leisten l"
A.: „Ah, da kannst Du mir wohl augenblicklich
mit sünfzig lNark helfen—?"
Alodern.
Sill's: „Nicht wahr, Deine verlobung ist zurückgegangen?"
Nell'f: „Nlelche ineinst Du?"
Kchlagender Veweis.
professor Rechthaber: „. . . Nein, ich bleibe dabei, es heißt
der ,Schlagbaum^ . . . !"
professor Sehrgscheit: „ . . . Und ich wiederhole, daß der
richtige Ausdruck Mautschranke' ist . . . !"
Prosessor Rechthaber: „Lehen Sie, cherr Kollega, es ist
doch ein Schlagbaum!"
SelbKverral.
Indioiduui» geküßt wurde): „Wie hat 5ie döNN
der Angeklagte geküßt?"
Backfisch: „lVie ein Radett!"
Im Wechfel der Zeiten.
M lt Mütterlein zur Lcke geht,
Dort, wo ihr altes Sxinnrad steht
Und setzt sich hin und richt' sich g'rad'
Und neigt den Aops und tritt das Rad.
Und summt ein altes Lied dabei —
Line liebe, sromme Melodei.
Iung Töchterlein zur Lcke geht,
^in, wo ihr neues Fahrrad steht
Und setzt sich drauf und richt' sich g'rad'
Und hebt den Roxf und tritt das Rad.
Und xfeift ein neues Lied dabei —
Line lust'ge, kecke Melodei.
G alte Zeit, o neue Zeit!
Wie seid ihr voneinander weit,
Die alte: still und fromm gesinnt,
Die neue: wie ein Wirbelwind;
Die alte eng beschränkt dabei —
Und die neue frisch und keck und srei.
Fr. Lehmensick.
Berliändnisvoll.
Besuch (in der Ahnengalerie): „Donnerwetter,
Graf, hat dieser Deiner Ahnen eine
häßliche, verwachsene Frau gehabt!"
Gras: „Iott, wird auch in Ieldverlegenheit
jewesen sein."
IKenühte (belegenheit.
A. : „N)o steckst Du den vormittag über?"
B. : „Ich besuche den Samariterkurs."
A.: „So? N?elchen Zweck hat das?"
B: „G, da lernt man augenblickliche Lsilfe
leisten l"
A.: „Ah, da kannst Du mir wohl augenblicklich
mit sünfzig lNark helfen—?"
Alodern.
Sill's: „Nicht wahr, Deine verlobung ist zurückgegangen?"
Nell'f: „Nlelche ineinst Du?"