Meggendorfers k)urnoriftifche Bläiter.
i5
Getungener Dergleich.
— „Wie, das Mädchen ist die reinste kara, morZana?"
— „Ia, immer spiegell sie einem einen Ruß vor und wenn
man ihn haben will, ist's nichts."
DoppePnn.
A. : „tVillst Du nicht warten, bis die beiden Töchter
des Lsauses die Lieder vorgetragen haben?"
B. : „Nein, ich will die Engel nicht singen
hören!"
Rache.
l^K^it Deiner Rache halt an Dich;
Sie ist Dir wenig förderlich!
Die Biene, hat sie gestochen,
Sieht ihre Macht gebrochen.
Ärreicht.
Rommerzienrat (lesend, daß er Höchstbetzeuerter des
Siädtchens geworden): „Lndlich allein!"
Vroteli.
ksausfrau: „Lina, gestern Abend war Ihr Soldat
hier und heute fehlen im Speiseschrank gleich vier
Mürste auf einmal. Ich verbitte mir solchen patrio-
tischen paroxismus!"
^röchste (Kutmütigkeit.
Soldat (zum andern): „^st denn Oeine Röchin nicht
eifersüchtig, wenn sie weiß, daß Ou noch andere
Mädchen verehrft?"
^ „Ach, nicht im mindesten! Die korrigiert mir noch
die Briefe, die ich an die anderen schreibel"
SLimmt!
Lehrer: „Was geschieht, wenn man durch einen
Lylinder einen chuerschnitt legt?"
Müller: „Man kann ihn nicht mehr aufsetzen."
Rat.
H^oesie und ksumor erwähl'
'/V Oir als Ziel Oeines Strebens,
Dämpfend wirken sie wie das Del
Auf die wogen des Lebens.
Äus der Klocke.
Redakteur (eine Menge Linsendungen in den Vfen steckend):
„lvohlthätig ist des Feuers Macht."
Zmmer galant.
„ . . Und was würden Sie machen, kserr Ldgar,
wenn Sie ein Riese wären?"
„Ich?I G ich würde mir Sie, Fräulein Röschen,
ins Knopfloch steckenl"
Äbina-Latein.
Röchin: „ksat es euch in Lhina manchmal auch
an Nahrungsmitteln gefehlt?"
Thinakämpfer: „Und ob, Rikel Linmal haben
wir acht Tage lang nur von gebratenen
Regenwürmern gelebt."
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Getungener Dergleich.
— „Wie, das Mädchen ist die reinste kara, morZana?"
— „Ia, immer spiegell sie einem einen Ruß vor und wenn
man ihn haben will, ist's nichts."
DoppePnn.
A. : „tVillst Du nicht warten, bis die beiden Töchter
des Lsauses die Lieder vorgetragen haben?"
B. : „Nein, ich will die Engel nicht singen
hören!"
Rache.
l^K^it Deiner Rache halt an Dich;
Sie ist Dir wenig förderlich!
Die Biene, hat sie gestochen,
Sieht ihre Macht gebrochen.
Ärreicht.
Rommerzienrat (lesend, daß er Höchstbetzeuerter des
Siädtchens geworden): „Lndlich allein!"
Vroteli.
ksausfrau: „Lina, gestern Abend war Ihr Soldat
hier und heute fehlen im Speiseschrank gleich vier
Mürste auf einmal. Ich verbitte mir solchen patrio-
tischen paroxismus!"
^röchste (Kutmütigkeit.
Soldat (zum andern): „^st denn Oeine Röchin nicht
eifersüchtig, wenn sie weiß, daß Ou noch andere
Mädchen verehrft?"
^ „Ach, nicht im mindesten! Die korrigiert mir noch
die Briefe, die ich an die anderen schreibel"
SLimmt!
Lehrer: „Was geschieht, wenn man durch einen
Lylinder einen chuerschnitt legt?"
Müller: „Man kann ihn nicht mehr aufsetzen."
Rat.
H^oesie und ksumor erwähl'
'/V Oir als Ziel Oeines Strebens,
Dämpfend wirken sie wie das Del
Auf die wogen des Lebens.
Äus der Klocke.
Redakteur (eine Menge Linsendungen in den Vfen steckend):
„lvohlthätig ist des Feuers Macht."
Zmmer galant.
„ . . Und was würden Sie machen, kserr Ldgar,
wenn Sie ein Riese wären?"
„Ich?I G ich würde mir Sie, Fräulein Röschen,
ins Knopfloch steckenl"
Äbina-Latein.
Röchin: „ksat es euch in Lhina manchmal auch
an Nahrungsmitteln gefehlt?"
Thinakämpfer: „Und ob, Rikel Linmal haben
wir acht Tage lang nur von gebratenen
Regenwürmern gelebt."