INeg gen d o rfers ^»umoristische Blätter
Das klebrige Mtd.
„Ietzt, wo ich das Bild srisch gefirnißt, sieht
es gleich besser ausl . . ."
, „Ah, guten Tag,'bserr Zwinserl! Bitte nehmen
Siechdlatz."
„Sie waren jetzt so lange nicht bei nns — wie
geht es Ihnen?"
„Also ich empfehle mich, cherr, Schmierer, küß
die bsand —
ja, was ist,denn das?I . . .
Höchstes Iägerlatein.
— „Aber cherr Gberförster, was ist denn los? Ihre ganze Zechgesell-
schast kraxelt ja in den Bergen 'rum?"
— „Ia wissen S', denen habeich so viel erzählt, daß ihnen die 6aare zn B erg e
gestiegenssind; na, da haben die Aerls halt mit müssen!"
(Lute ööausfrau.
Gatte: „Frauchen, mir kommt hinten amAragen der Rockaushänger heraus;
willst Du das in Grdnung bringen?"
' erledigt!"
^erbstmanöver.
<^)es Lebens Frühling ist ihr längst entschwunden;
Nun rückt sie, daß sie „einen" noch erwische,
Eh' jeden Reiz der winter ihr entwunden,
Zum cherbstmanöver in die Sommerfrische. G. Kieslcr.
kruxis uurea.
Im bsexameter träumt der Arzt von „goldener" praxis,
Im pentameter draus sreit er ein „goldenes" Weib.
(Legenleistung.
Iunge Schriftstellersgattin (die seibst gekocht hat): „Nicht wahr, Nänn-
chen, wo ich alle Tage Deine werke so verschlinge, thust Du's
auch einmal mit den meinigen?"
Das klebrige Mtd.
„Ietzt, wo ich das Bild srisch gefirnißt, sieht
es gleich besser ausl . . ."
, „Ah, guten Tag,'bserr Zwinserl! Bitte nehmen
Siechdlatz."
„Sie waren jetzt so lange nicht bei nns — wie
geht es Ihnen?"
„Also ich empfehle mich, cherr, Schmierer, küß
die bsand —
ja, was ist,denn das?I . . .
Höchstes Iägerlatein.
— „Aber cherr Gberförster, was ist denn los? Ihre ganze Zechgesell-
schast kraxelt ja in den Bergen 'rum?"
— „Ia wissen S', denen habeich so viel erzählt, daß ihnen die 6aare zn B erg e
gestiegenssind; na, da haben die Aerls halt mit müssen!"
(Lute ööausfrau.
Gatte: „Frauchen, mir kommt hinten amAragen der Rockaushänger heraus;
willst Du das in Grdnung bringen?"
' erledigt!"
^erbstmanöver.
<^)es Lebens Frühling ist ihr längst entschwunden;
Nun rückt sie, daß sie „einen" noch erwische,
Eh' jeden Reiz der winter ihr entwunden,
Zum cherbstmanöver in die Sommerfrische. G. Kieslcr.
kruxis uurea.
Im bsexameter träumt der Arzt von „goldener" praxis,
Im pentameter draus sreit er ein „goldenes" Weib.
(Legenleistung.
Iunge Schriftstellersgattin (die seibst gekocht hat): „Nicht wahr, Nänn-
chen, wo ich alle Tage Deine werke so verschlinge, thust Du's
auch einmal mit den meinigen?"