Seitschrift für chumor und Aunst
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Verfekt.
Der «ellncr Iean im Lentral-Nachtcafe kann sagar ans e.nem ^e.n i.eyeno ,a,.asen.
Gedankensplittcr.
2er Boden ist meist schon lange schief, ehe die D.nge ms
Rollen kommen.
Die Logik wird vom Talent als Briicke, vom Gen.e als
^eländer benützt._
„Mit den, Aopf durch die Wand" -
wird von vielen „schneidig" genannt.
, Ueber die Schwächen seiner Mitmenschen jamn.ert d-r
oer sie nicht auszunützen versteht.
-i- -i-
-i-
^sancher streitet, un, von andern
Nur etwas zu hören
Und mit der erforschten Weisheit
Dritte zu belehren. Do»»t.
-i- -!-
-i-
^an bezweifelt gerne, was man befürchte
Nur die Arbeit schafft Dir Ruhetage.
Liebhaber haben oft einen schlechten Ge
ichmack^ das gilt auch in der ^tunft-
* *
, Wieviel Glück habcn manche Ukenschen, u'.d
d°ch lernen sie das Glück nie kennen. M°r-
Auch im gewöhnlichen Leben spielen die Menschen an.
liebsten — Titelrollen! vr. ü.
Aein wunder, daß so n.ancher erhobenen bjauptes einhcr-
schreitet — er hat ja nicht viel zu tragen. F. G.
-i- -t-
-i-
Die wahrheit ist eine Blendlaterne, mit der man anderc
beleuchtet, sich selbst aber vorsichtig in. Schatten läßt.
A. S.
r^eimMensch ist unempfänglich ganz
^jür irgend eine Schmeichelei:
Nur liebt der eine grobe Aost,
2er andrc, daß sie schmackhaft sei.
G. S.
* *
2nrchs Schlüsselloch sieht man mehr, als
durch eine offene Lhüre. Sch.
Lrheuchelte Tcilnahme und falsche Steinc sind
meist daran zn erkennen, daß sie beide zu groß
sind. I. B.
-i- -i-
-i-
So mancher Millionär braucht einen
bjauptgläubiger; d. h. einen Menschen,
deffen Aoxf er sich borgt. G. K.
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Verfekt.
Der «ellncr Iean im Lentral-Nachtcafe kann sagar ans e.nem ^e.n i.eyeno ,a,.asen.
Gedankensplittcr.
2er Boden ist meist schon lange schief, ehe die D.nge ms
Rollen kommen.
Die Logik wird vom Talent als Briicke, vom Gen.e als
^eländer benützt._
„Mit den, Aopf durch die Wand" -
wird von vielen „schneidig" genannt.
, Ueber die Schwächen seiner Mitmenschen jamn.ert d-r
oer sie nicht auszunützen versteht.
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^sancher streitet, un, von andern
Nur etwas zu hören
Und mit der erforschten Weisheit
Dritte zu belehren. Do»»t.
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^an bezweifelt gerne, was man befürchte
Nur die Arbeit schafft Dir Ruhetage.
Liebhaber haben oft einen schlechten Ge
ichmack^ das gilt auch in der ^tunft-
* *
, Wieviel Glück habcn manche Ukenschen, u'.d
d°ch lernen sie das Glück nie kennen. M°r-
Auch im gewöhnlichen Leben spielen die Menschen an.
liebsten — Titelrollen! vr. ü.
Aein wunder, daß so n.ancher erhobenen bjauptes einhcr-
schreitet — er hat ja nicht viel zu tragen. F. G.
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Die wahrheit ist eine Blendlaterne, mit der man anderc
beleuchtet, sich selbst aber vorsichtig in. Schatten läßt.
A. S.
r^eimMensch ist unempfänglich ganz
^jür irgend eine Schmeichelei:
Nur liebt der eine grobe Aost,
2er andrc, daß sie schmackhaft sei.
G. S.
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2nrchs Schlüsselloch sieht man mehr, als
durch eine offene Lhüre. Sch.
Lrheuchelte Tcilnahme und falsche Steinc sind
meist daran zn erkennen, daß sie beide zu groß
sind. I. B.
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So mancher Millionär braucht einen
bjauptgläubiger; d. h. einen Menschen,
deffen Aoxf er sich borgt. G. K.