Zeitschrift für Humor und Auuft
fOZ
chfnbiläum frieri brr
^ Schulmeister henl'.
Zie huben ihm Blnmen
vvrs Hnns gestreui,
Llms Thüeenbekräii;en
knm's fnst;nm Rnufen
Nnn;ieh'n ste herbei
in hellen Hnusen,
Denn jehi nnrd mnn ihm
ein Sinndchen bringen
Der Dvrftenvr nnrb dns Svlv lingen.
Der Zchulmeister fchnui nus feinem Hnns
Wehmüiig vben;um Fenster hernns.
Lin Ständchrn bringi mnn ihm — fvnst nichks mehr,
s' stnd nrme Tenfel nlle — wie er!
Dvch, nne ste nun fchivenken mik Tüchern nnd Hüten,
Im Schrrirn nnd Iohlrn sich überbieien,
Dn Innft dem Schulmeistrrlein über dir Gnlle —
And nls ste nun iviedrr fchreirn nlle:
„Hvch leb' der Schnlineister -- dreimnl hvch!
Hvch lebe rr — ;ivnn;ig Inhre nvch!
Hvch leb' der Schiilmeister in Freud' und Wvnn'!"
Dn ivnt es klnglich vvn vben: „Wvvvn?"
T. Rcsn.
Kchcm möglich.
— „Das lviffen dcs Fräulcin vr. rneü. F. hat dem Affessor
so iniponierh daß cr das illädchen gehciralet hat!"
— „Also wicdcr ein Gpfcr der lvissenschast!"
ööerausgerissen.
Frau (ung-duwig): „lNns; man hier aber lange ivarten, bis
inan sein Bier kriegt!"
illann lini: G-„ugni»»,,g) „Siehst Dn Frau, und da ivunderst
Du Dich iininer, ivenn ich abends so spät nach Hause
koinmel"
Äin i)Zureauwih.
Biircanvorstand lz» -»>-„> Ang-sielln») „lDo ivaren §ie
denn schon ivieder dic vorige Moche. Der Thef war so er-
zürnt, daß er 5ie sofort hinausgeworfen hätte, ivcnn 5ie da
geivcsen wären."
Vroherci.
flrivatier Huber (i»> Case zu seiner Fra», die gerade gähnl):
n^hsies, mach' nur Dein tlinnd g'hörig aaf, daß de neidischen
jdrößlmcicr'schcn da drüb'n sehn, daß mer no' Goldplomben
leist'n könnal"
Zutrcffend.
verschuldeter Bräutigain: „In jencin Fautciiil saß ich,
als ich bei Deinem vater uin Dich warb."
Braut: „2llso Dein — Beichtstuhl."
fOZ
chfnbiläum frieri brr
^ Schulmeister henl'.
Zie huben ihm Blnmen
vvrs Hnns gestreui,
Llms Thüeenbekräii;en
knm's fnst;nm Rnufen
Nnn;ieh'n ste herbei
in hellen Hnusen,
Denn jehi nnrd mnn ihm
ein Sinndchen bringen
Der Dvrftenvr nnrb dns Svlv lingen.
Der Zchulmeister fchnui nus feinem Hnns
Wehmüiig vben;um Fenster hernns.
Lin Ständchrn bringi mnn ihm — fvnst nichks mehr,
s' stnd nrme Tenfel nlle — wie er!
Dvch, nne ste nun fchivenken mik Tüchern nnd Hüten,
Im Schrrirn nnd Iohlrn sich überbieien,
Dn Innft dem Schulmeistrrlein über dir Gnlle —
And nls ste nun iviedrr fchreirn nlle:
„Hvch leb' der Schnlineister -- dreimnl hvch!
Hvch lebe rr — ;ivnn;ig Inhre nvch!
Hvch leb' der Schiilmeister in Freud' und Wvnn'!"
Dn ivnt es klnglich vvn vben: „Wvvvn?"
T. Rcsn.
Kchcm möglich.
— „Das lviffen dcs Fräulcin vr. rneü. F. hat dem Affessor
so iniponierh daß cr das illädchen gehciralet hat!"
— „Also wicdcr ein Gpfcr der lvissenschast!"
ööerausgerissen.
Frau (ung-duwig): „lNns; man hier aber lange ivarten, bis
inan sein Bier kriegt!"
illann lini: G-„ugni»»,,g) „Siehst Dn Frau, und da ivunderst
Du Dich iininer, ivenn ich abends so spät nach Hause
koinmel"
Äin i)Zureauwih.
Biircanvorstand lz» -»>-„> Ang-sielln») „lDo ivaren §ie
denn schon ivieder dic vorige Moche. Der Thef war so er-
zürnt, daß er 5ie sofort hinausgeworfen hätte, ivcnn 5ie da
geivcsen wären."
Vroherci.
flrivatier Huber (i»> Case zu seiner Fra», die gerade gähnl):
n^hsies, mach' nur Dein tlinnd g'hörig aaf, daß de neidischen
jdrößlmcicr'schcn da drüb'n sehn, daß mer no' Goldplomben
leist'n könnal"
Zutrcffend.
verschuldeter Bräutigain: „In jencin Fautciiil saß ich,
als ich bei Deinem vater uin Dich warb."
Braut: „2llso Dein — Beichtstuhl."