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Lothar Meggendorfers humoristische Blätter — 12.1893 (Nr. 105-117)

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https://doi.org/10.11588/diglit.20271#0066
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6H

L. Meggendorfers k)umoristische Bkätter.

Der eingeschlafene Vriefschreiber und die
eingeiunkie Tuaste, oder bestrafie Reckerei.

(Lrktärlich.

A. : „An welcher Arankheit ist denn nnser Freund

Meier eigentlich gestorben?"

B. : „Er ließ Andere zu oft lebenl"

Des Dnkels Wunsch.

Der reiche Erbonkel äußert im Areise seiner Ver-
wandten: „da hat mir der Arzt Bewegung verordnet,
daher wünsche ich mir-

„was denn, was?" rufen alle verwandten begierig.

„Nein, nein, Rinder, laßt nur, ich kann das von
Luch nicht verlangen."

Am andern Morgen steht der Lrbonkel sprachlos
da nber die Geschenke, welche ihm seine verwandten

Ves Vnkels wunsch.

sioßseuher.

pieler (im Restaurant auf sein etwas zäbes Beefsteak klopfend).

„D schmölze doch dies allzufeste Fleischl" ^amict I, z.)

Redaktion: Mar Schreiber. Druck und verlag von I. F. Schreiber, beide in Lßliiigen bei Stuttqart.

Grschüftsstelle in München: Toenelinsstrntze 19.
 
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