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L. tNeggendorfers l) u m o r i stis ch e Blätter.
Äßküblnna.
Unüberlegt.
Mlltter lzur Tochter): „Fnr Dlch wäre es auch besser, wenn Dll
Deine Nase statt hier im Zimmcr in den Ro,nan, draußen
in der Aiiche in die Ma^onnlaise stecken wnrdest!"
Innner (Keschästsmann.
Dem vernrteilten Itzig wird ein vierzehntägiger Strafanfschnb
bewilligt. Er meint jedoch: „Rennt ich nix gleich antreten
die Strof?"
Richter: „Das können Sie auch."
Itzig: „Rnd was geben Sie inir for ä Rabatt von die Strof?"
Die tehten schrecktichen Acinuten.
„Aber, mcin lieber Fädertz warnm denn so schrecklich erregt?"
Fäderl: „Nu här'n Se aber, da soll mer Sie nich erregt sin?
Der Lnmbengerl is Sie im Schtande un sagt Sie im
letzten Nomang ,Nee'l"
Abgetenkt.
Isausfrau (vor dem Souxer): „Daß Sie nicht heiraten wollcn,
Lserr Baron, in Ihrein bserzen muß es doch fnrchtbar
öde aussehen?"
Baron: „Und erst in ineinem Magenl"
Äenießbarer.
Lientenant: „Aeh, finden Sie moiiie Unterhalt-
ung nicht prickelnd?"
Daine: „Ia, wic — S c l t er w a ss e r!"
Wie wunderbar!
„?lls noch kein Gold gefunden war, gab's cine goldene Zcit,
Und als das Gold erschien, schwand diese goldene Zeit dahin!"
Kteine Verwechstung.
Dichterling (zu seinem Freunde): „Dn scheinst nach und nach ' '
etwas inehr Interesse für mein N)erk zu bekommen." „Ach, Lina, bitte Feuer, mir ist nun schon wiedcr die jdfeife
SLffel: „No ja, allmählich wird's a wen'g — snffiger . . . ." ausgegangenI"
L. tNeggendorfers l) u m o r i stis ch e Blätter.
Äßküblnna.
Unüberlegt.
Mlltter lzur Tochter): „Fnr Dlch wäre es auch besser, wenn Dll
Deine Nase statt hier im Zimmcr in den Ro,nan, draußen
in der Aiiche in die Ma^onnlaise stecken wnrdest!"
Innner (Keschästsmann.
Dem vernrteilten Itzig wird ein vierzehntägiger Strafanfschnb
bewilligt. Er meint jedoch: „Rennt ich nix gleich antreten
die Strof?"
Richter: „Das können Sie auch."
Itzig: „Rnd was geben Sie inir for ä Rabatt von die Strof?"
Die tehten schrecktichen Acinuten.
„Aber, mcin lieber Fädertz warnm denn so schrecklich erregt?"
Fäderl: „Nu här'n Se aber, da soll mer Sie nich erregt sin?
Der Lnmbengerl is Sie im Schtande un sagt Sie im
letzten Nomang ,Nee'l"
Abgetenkt.
Isausfrau (vor dem Souxer): „Daß Sie nicht heiraten wollcn,
Lserr Baron, in Ihrein bserzen muß es doch fnrchtbar
öde aussehen?"
Baron: „Und erst in ineinem Magenl"
Äenießbarer.
Lientenant: „Aeh, finden Sie moiiie Unterhalt-
ung nicht prickelnd?"
Daine: „Ia, wic — S c l t er w a ss e r!"
Wie wunderbar!
„?lls noch kein Gold gefunden war, gab's cine goldene Zcit,
Und als das Gold erschien, schwand diese goldene Zeit dahin!"
Kteine Verwechstung.
Dichterling (zu seinem Freunde): „Dn scheinst nach und nach ' '
etwas inehr Interesse für mein N)erk zu bekommen." „Ach, Lina, bitte Feuer, mir ist nun schon wiedcr die jdfeife
SLffel: „No ja, allmählich wird's a wen'g — snffiger . . . ." ausgegangenI"