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https://doi.org/10.11588/diglit.26794#0048
Wei' wär' so alt, weni wär's so leid,
N)er steckt so in der Lnge
Oaß aus der lustigcii INaienzeit
Ihm iiicht ein Lied erklänge.
Vom Glück ein Lied tönt da allort!
Die Träumorin bört's ini Lchatten,
Und auch deu Uindcrii kliugt es dort
Beim Spiel aus griiiien Ukatten!
Den Bücherwurm lockt's auch steraus
Ukit tausend Blütenfädchenl
Oen Alten treibt's — o bittrer Graus!
Zuni Uuß an's Stubenmädchenl
Es rieselt durch des Gigerls Blut
Wie eine neue Ulodel
Das Weibchen fieht: „In's Lad! Sei
gutl"
Der Lord reist sich zu Todel
Die Schweinchen selbst schau'u sehnend
still
Dem Pfleger in's Gesichte!
Uiöcht' wissen, wer mir zürnen will,
U)enn ich als Dichter — dichte!
44
45
N)er steckt so in der Lnge
Oaß aus der lustigcii INaienzeit
Ihm iiicht ein Lied erklänge.
Vom Glück ein Lied tönt da allort!
Die Träumorin bört's ini Lchatten,
Und auch deu Uindcrii kliugt es dort
Beim Spiel aus griiiien Ukatten!
Den Bücherwurm lockt's auch steraus
Ukit tausend Blütenfädchenl
Oen Alten treibt's — o bittrer Graus!
Zuni Uuß an's Stubenmädchenl
Es rieselt durch des Gigerls Blut
Wie eine neue Ulodel
Das Weibchen fieht: „In's Lad! Sei
gutl"
Der Lord reist sich zu Todel
Die Schweinchen selbst schau'u sehnend
still
Dem Pfleger in's Gesichte!
Uiöcht' wissen, wer mir zürnen will,
U)enn ich als Dichter — dichte!
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