Mkggendorfers E)umorisiische Blatter.
b3
Meilu sie l'.ucht.
Iunge ^ruu: „Ach, is; !>och wenigstcns
etwas, illännchcn; sei nicht so hart!"
Nla»»: „5agc äas t>cnr Aratcn!"
- > -
(Drrluviiräig.
!:Nan hilst sich >nanchesmal recht lcicht
Wo die Ntotive schwach nnd scicht
tsinnbcr, indci» man unbcklonnnen
Zien batz anhcbt: „Im (vrund gcnommcn!"
- —
h^chnridigrr Vrrglricli.
sirofessor (aus dcr Sternivarti:
cineu Lientciiant dnrch den Re-
fraktor sehen lasscnd): „!§as,
was Lie jetzt nberblicken, ist
ein Teil der Niilchstraße." ^
Lieutenant: „Aeh . . . aller-
liebst . . . gerade wie . . .
ach, wie mit Niaxim-Nii-
traillcuse hingcspritzt."
s8iarllr ^ninutung.
Tirektor: „Ae »üissen in dcm
neuen Stück den Aönig spie-
lcn!"
^chauspieler: „A)as ich soll
'n Lönig spielen bei mei-
ncr — Hausknechtsgage?!"
.6 r s s r r.
Aeine der ^orgen
Verspare auf morgen ^—
Lieber die Lust!
Tie wird freier und hehrer!
kseißcr nnd schwcrer
Trückt die alternde Sorge die
Vrnst!
^lte jHiehre.
Tas ilnglück ist die bcstc Vrille:
Ta siehst Du dcutlich und ge-
schwind
Die LNenschen, wie sie wirklich
sind!
Dame: „Aun, tserr Asscssor, wie
hat Ihnen meinc Arie gefallcn?"
Assessor: „V, noch nie hab' ich
jemand so singen hören, gnä-
diges ^räulein!"
^iueifelsiaftes ^viupliiueut.
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Meilu sie l'.ucht.
Iunge ^ruu: „Ach, is; !>och wenigstcns
etwas, illännchcn; sei nicht so hart!"
Nla»»: „5agc äas t>cnr Aratcn!"
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(Drrluviiräig.
!:Nan hilst sich >nanchesmal recht lcicht
Wo die Ntotive schwach nnd scicht
tsinnbcr, indci» man unbcklonnnen
Zien batz anhcbt: „Im (vrund gcnommcn!"
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h^chnridigrr Vrrglricli.
sirofessor (aus dcr Sternivarti:
cineu Lientciiant dnrch den Re-
fraktor sehen lasscnd): „!§as,
was Lie jetzt nberblicken, ist
ein Teil der Niilchstraße." ^
Lieutenant: „Aeh . . . aller-
liebst . . . gerade wie . . .
ach, wie mit Niaxim-Nii-
traillcuse hingcspritzt."
s8iarllr ^ninutung.
Tirektor: „Ae »üissen in dcm
neuen Stück den Aönig spie-
lcn!"
^chauspieler: „A)as ich soll
'n Lönig spielen bei mei-
ncr — Hausknechtsgage?!"
.6 r s s r r.
Aeine der ^orgen
Verspare auf morgen ^—
Lieber die Lust!
Tie wird freier und hehrer!
kseißcr nnd schwcrer
Trückt die alternde Sorge die
Vrnst!
^lte jHiehre.
Tas ilnglück ist die bcstc Vrille:
Ta siehst Du dcutlich und ge-
schwind
Die LNenschen, wie sie wirklich
sind!
Dame: „Aun, tserr Asscssor, wie
hat Ihnen meinc Arie gefallcn?"
Assessor: „V, noch nie hab' ich
jemand so singen hören, gnä-
diges ^räulein!"
^iueifelsiaftes ^viupliiueut.